Gezügeltes Essen und Störbarkeit des Essverhaltens. - Westenhöfer, Joachim
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FAQ zum Buch
Laut dem Text wollten nur 3 % der Befragten am Ende der 70er-Jahre mit „dicken Silhouetten“ befreundet sein. Dies zeigt eine deutliche Abnahme im Vergleich zu den 40 %, die dies zu Beginn der 70er-Jahre taten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783801706098
Der Energiebedarf wird durch die Formel „Energiebedarf (kcal/Tag) = Körpergewicht (in kg)^0,75“ beschrieben. Der Exponent, der in dieser Gleichung verwendet wird, ist 0,75. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783801706098
Der Text erwähnt, dass erfolgreiche gezügelte Esser, die erfolgreich abgenommen und ihr Gewicht gehalten haben, im Labor nicht das klassische Phänomen der Gegenregulation zeigen. Sie haben dennoch hohe Werte auf der Restraint-Subskala des TFEQ, was darauf hindeutet, dass sie ihr Essen einschränken, ohne klassische Zeichen gestörten Essverhaltens zu erleben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783801706098
Die Text besagt, dass rigide und flexible Kontrollstrategien sich nicht ausschließen, sondern sich gegenseitig ergänzen können. Ein Teil der Probanden nutzte Strategien aus beiden Bereichen, und die Begriffe werden als Oberbegriffe für verschiedene kognitive und verhaltensbezogene Strategien verstanden, die möglicherweise ähnliche Wirkmechanismen haben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783801706098
Die Methode des 24-Stunden-Recalls wird als weniger reaktiv beschrieben, weil sie die Messergebnisse weniger beeinflusst als Ernährungsprotokolle, bei denen die Nahrungsaufnahme direkt in der Esssituation erfasst wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783801706098
