Romanistische Korpuslinguistik/Romance Corpus Linguistics - Claus D. Pusch; Wolfgang Raible
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FAQ zum Buch
Methodische Fragen in der romanistischen Korpuslinguistik betreffen die Analyse von Sprachvariation in unterschiedlichen Kontexten, die Erfassung nicht-standardisierter Strukturen sowie die Integration empirischer und theoretischer Perspektiven. Herausforderungen umfassen die Quantifizierung von Politesse und Vagheit, die Untersuchung historischer Entwicklungen sowie die Analyse von Dialogräumen und diskursiven Funktionen. Zudem stellen kontextbedingte Phänomene wie Ellipsen oder Kontraktionen sowie die Erforschung von Kindersprache und Arbeitsplatzsprache komplexe methodische Aufgaben dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783823354369
Die Kontextualisierung gesprochener Sprache Korpora erfolgt durch Faktoren wie die soziokulturelle und regionale Herkunft der Informanten, ihr Alter, die Gesprächssituation sowie die Größe und Art des Korpus. Unterschiedliche Ergebnisse zeigen sich auch in der Verbreitung von sprachlichen Phänomenen, wie beispielsweise der Ausfall von “ne“ in französischen Korpora, der sich nach soziokulturellen Bedingungen der Sprecher richtet. Die Repräsentativität und Vergleichbarkeit von Korpora hängen zudem von der Auswahl der Informanten und der Kontextbedingungen ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783823354369
Phonologische Aspekte des zeitgenössischen Französisch werden durch die Dokumentation regionaler und populärer Pronuntiationsmerkmale untersucht, wie die Geminierung des [l] in “je lai“ oder die unterschiedliche Aussprache von Endlauten wie [t]. Lokale Pronuntiationen werden ohne Normalisierung aus Aufnahmen übernommen, um Unterschiede zur Standardsprache zu zeigen. Zudem werden Homographien mit unterschiedlichen Aussprachen analysiert, um sprachliche Variabilität und historische Entwicklungen zu erfassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783823354369
