
Das alte Gera: Geschichten von 999 bis 1914 (Heimatarchiv) - Runge, Christel
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FAQ zum Buch
Nur die Leineweber durften auf den Dörfern ihr Handwerk nachgehen, während das Weben von Schafwolle verboten war. Dies war eine Regelung der Tuchmacherzunft, um Konkurrenz zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783866801141
Die mittelalterlichen Stadtmauern von Gera waren zwischen 250 und 362 Meter lang, drei Meter hoch und anderthalb Meter dick. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783866801141
Er erhielt den Beinamen Posthumus, weil er zwei Monate nach dem Tod seines Vaters geboren wurde. Seine Mutter hatte nach dem Tod ihres Mannes schwer gestürzt, wodurch eine Fehlgeburt befürchtet wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783866801141
Heinrich XXX. war der letzte Vertreter der Dynastie Reuß jüngere Linie und Ur-Ur-Urenkel des beliebten Heinrich Posthumus. Er war Geras Landesvater und regierte während einer wirtschaftlichen Blütezeit der Stadt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783866801141
Die Herrschaft Gera musste 31 Soldaten und die Stadt Gera zehn Soldaten stellen. Dies war aufgrund der hohen Kontributionsforderungen schwierig, weshalb Freiwillige erst nach Angebot von Handgeld und Bürgerrechten gefunden wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783866801141
Ein Lehrling musste seine „ehrliche Herkunft“ nachweisen und an die gräfliche Herrschaft einen Gulden sowie an die Innung eine zinnerne Kanne zahlen. Zudem musste er seinem Lehrmeister zehn Gulden Bürgschaft hinterlegen, um drei Jahre bei ihm zu bleiben und „treu und ordentlich“ zu lernen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783866801141