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Risikoanalyse von Massenunfällen bei Nebel. Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen


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ISBN:9783865093035

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FAQ zum Buch



Gemäß der StVO darf bei einer Sichtweite von weniger als 50 m im Nebel nicht schneller als 50 km/h gefahren werden. Dies ist insbesondere zur Vermeidung von Massenkarambolagen vorgeschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783865093035

Bei verkürzter Sichtweite passen Fahrer ihre Wunschgeschwindigkeiten an, was zu geringeren Durchschnittsgeschwindigkeiten und spezifischen Verkehrsabschnitten führt. Die Simulationen zeigen, dass bei 80 m und 50 m Sichtweite die Geschwindigkeiten deutlich niedriger sind, wobei die Stauwellen und gefährliche Situationen durch die reduzierte Sichtweite verstärkt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783865093035

Gemäß dem Text sind Unfälle im Szenario mit 50 m Sichtweite unvermeidbar, weil Fahrer möglicherweise schneller als 80 km/h fahren, die Situation bewerten müssen und nur wenige direkt eine Vollbremsung durchführen. Zudem führen die Störungen durch den Spurwegfall zu Stauwellen, die zu Unfällen führen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783865093035

Die zunehmende Oszillation der Fahrgeschwindigkeit bei stärker werdendem Nebel wird als wesentliche Ursache für kritische Auffahrsituationen genannt. Dies liegt daran, dass die Sichtbegrenzung die Distanzwahrnehmung beeinträchtigt und die Fahrer ihre Geschwindigkeit instabiler regulieren, was sich bei Kolonnenfahrten verstärkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783865093035

Ohne Vorderfahrzeug betrug die durchschnittliche Amplitude der Geschwindigkeitschwankungen etwa 3,5 km/h, während sie bei vorhandenem Vorderfahrzeug etwa 5 km/h erreichte. Dieser Unterschied wurde als zuverlässig angesehen, da die Daten unter Nebelbedingungen zahlreich und die Streckenlänge vergleichbar waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783865093035

Die Erhebung zeigte, dass während Nebelereignisse die Geschwindigkeit von Pkw im Vergleich zu Kontrollzeiten sank. Dies wurde besonders bei eingeschränkter Sicht (unter 300 m) deutlich, wobei Pkw-Fahrer signifikant langsamer fuhren als bei freier Sicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783865093035

Der Text nennt methodische Schwächen der bislang angewandten Untersuchungsmethoden als Hauptgrund. Feldstudien stoßen auf Probleme wie unvorhersehbare Nebelereignisse und ungleiche Sichtbedingungen, während Simulationsstudien erst kürzlich realitätsnahe Darstellungen ermöglichen konnten. Dies erschwert die systematische Analyse des Fahrverhaltens im Nebel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783865093035

Die Oszillation der Fahrgeschwindigkeit nimmt unter Nebel drastisch zu und führt zu extremen, nicht vorhersehbaren Verzögerungswerten. Dieser Faktor allein reicht bereits aus, um Massenunfälle im Nebel zu erklären, da die Unfallwahrscheinlichkeit durch die erhöhte Variabilität der Kolonnengeschwindigkeit steigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783865093035

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