Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren
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FAQ zum Buch
Bei der Exploration traumatisierter Flüchtlinge können Hindernisse wie Zwangsgrübeln, Selbstmedikation durch Alkohol oder Drogen sowie Suizidalität auftreten. Familiäre Interaktionen erschweren den Prozess durch Rollenumkehr, narzisstischen Missbrauch, Tabuisierung von Gewalterfahrungen und Impulskontrollverluste. Zudem führen Tabus um vermisste Angehörige und fehlende Abschiedsrituale zu Kommunikationsschwierigkeiten. Die Traumatisierung beeinflusst auch die Ablösung junger Erwachsener und führt zu übermäßigen Ängsten der Eltern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783621275712
Das deutsche Rechtssystem wird kritisch betrachtet, da bürokratische Hürden und die Verleugnung bekannter Tatsachen die menschenwürdige Behandlung von Opfern behindern. Dies führt dazu, dass traumatische Erfahrungen nicht angemessen anerkannt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 208, ISBN 9783621275712
Der Täter muss der Staat sein, entweder unmittelbar oder mittelbar. Die Verfolgung muss sich an der politischen Überzeugung, Religion, Volkszugehörigkeit oder Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe des Opfers orientieren und eine Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit darstellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 146, ISBN 9783621275712
Der Begriff „Übersetzer“ bezieht sich auf die Wiedergabe schriftlicher Texte, während „Dolmetscher“ auf die Wiedergabe mündlicher Äußerungen abzielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 160, ISBN 9783621275712
