
Spandau: Geschichte und Geschichten - Fliegner, Rainer
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FAQ zum Buch
Es war als Umgehungsstraße für die Spandauer Altstadt gedacht, um den Verkehr aus den engen Straßen der Altstadt fernzuhalten. 1896 wurde die Ausbau-Planung aufgegeben und stattdessen eine Promenade geschaffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783866801226
Die Artilleriewerkstätten wurden 1867 von Potsdam nach Spandau verlegt. Der neue Bau wurde 1869 errichtet und grenzte unmittelbar an die Geschützgießerei an. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783866801226
Der Behnitz war bis 1912 eine Insel, als der sogenannte Deutsche Rhein zugeschüttet wurde. Damit verlor der Behnitz seine Inselcharakteristik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783866801226
Die Siemensstadt durfte ab 1914 ihren Namen offiziell tragen, nachdem sich die Firma Siemens 1899 an dem Ort angesiedelt hatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783866801226
Die Garnisonkirche wurde am 4. Oktober 1950 gesprengt, da sie im Zweiten Weltkrieg durch Fliegerbomben stark beschädigt worden war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783866801226
Willi Frohwein arbeitete von 1935 bis 1942 in einer Wäscherei als Wäscher und Plätter. Sein Status als Halbjude verhinderte ihm den Abschluss einer Lehrstelle, wodurch er offiziell als Hilfsarbeiter geführt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783866801226