
Hanne Sobek: Der größte Held von Hertha BSC - Ohmann, Oliver
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FAQ zum Buch
Hanne Sobek wurde als Paul Friedrich Max Johannes Wichmann geboren. Sein leiblicher Vater ist nicht bekannt, da er ihn nie kennengelernt hat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783866801462
Im Jahr 1930 sicherte sich Hertha die Berliner Meisterschaft und qualifizierte sich für die DFB-Endrunde. Die Mannschaft erreichte zudem das Halbfinale, wo sie gegen Nürnberg antrat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783866801462
Hertha BSC wurde am 1. August 1949 durch ein Schreiben der Bürgermeisterin Louise Schröder wieder zugelassen. Dies geschah nach der Auflösung des Vereins durch die Alliierten und der Nutzung des Stadions als Trümmerfeld. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783866801462
Sobek verbrachte Zeit mit Hans Albers und Joachim Ringelnatz im „Peltzer-Grill“, wo sie pokerierten und Albers schrieb Rollen auf Bierdeckeln. Wenn die Texte gut waren, warf er sie den anderen zu, andernfalls weg. Ringelnatz dichtete auf Bierdeckeln und warf sie ebenfalls zu. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783866801462
Laut Willy Meisl war Sobeks Spielstil zu kultiviert und fein, während das DFB-Team wuchtige Kämpfertypen mit Sausetempo und Kraft bevorzugte. Seine meisterliche Spielweise und fehlende Geschwindigkeit machten ihn für die Nationalmannschaft weniger geeignet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783866801462