
Mann und Medizin. Jahrbuch der Medizinischen Psychologie 19 - Brähler, Elmar/ Kupfer, Jörg (Hg.)
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FAQ zum Buch
Ältere Männer haben eine geringere Lebenserwartung und leiden häufiger unter akuten, lebensbedrohlichen Erkrankungen. Psychisch zeigen sie seltener chronische oder psychische Erkrankungen im Vergleich zu Frauen. Sozial sind ihre Netzwerke kleiner und weniger intensiv, wobei finanzielle Ressourcen und Netzwerkqualität entscheidend für Belastung und Zufriedenheit sind. Der Ruhestand ist eine kritische Lebensphase, bei der Faktoren wie Familienstand und Bildung die Zufriedenheit beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783801711603
Das männliche Geschlecht zeigt in der Suizidologie ein überwiegendes Auftreten bei Suizidraten gegenüber Frauen. Mögliche Erklärungen umfassen soziologische Faktoren wie Arbeitslosigkeit und Scheidungsraten sowie biologische Unterschiede im serotonergen System des ZNS. Zudem wird eine hohe narzisstische Verletzbarkeit des Mannes durch somatische Störungen vermutet. Der aktuelle Wissensstand zur geschlechtsspezifischen Suizidalität wird als dürftig beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783801711603
Infertilität kann bei Männern eine nachhaltige subjektive Belastung darstellen, wobei nur ein kleiner Teil ein klinisch relevantes Stressniveau aufweist. Ein erhöhtes Stressniveau ist häufig mit reproduktionsmedizinischen Maßnahmen verbunden. Partnerschaftliche und kognitive Faktoren beeinflussen die Auswirkungen der Infertilitätsbelastung auf das Wohlbefinden. Eine Distanzierung als Coping-Strategie wird als vorteilhaft angesehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783801711603