
Eine Geschichte der PDS. Von der zerbröckelnden Staatspartei zur Linkspartei. Originalausgabe. - Behrend, Manfred
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FAQ zum Buch
Die PDS etablierte sich als Ostpartei aufgrund unterschiedlicher sozioökonomischer und politischer Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland. Während im Osten traditionelle Gleichheitsvorstellungen und linke Organisationen bestanden, wurden Ostdeutsche im Westen oft als arbeitsscheu dargestellt. Zudem gelang es der PDS nicht, linke Sozialdemokraten oder Gewerkschafter in Westdeutschland zu gewinnen, was ihre regionalen Unterschiede verstärkte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783899001174
Gysi verlangte, dass die Partei sich „rechtzeitig vor dem nächsten Wahlkampf politisch ausrichtet“ und einen klaren Trennungsstrich gegenüber der „dogmatischen Linken“ zieht. Er betonte, dass keine programmatischen Formelkompromisse mehr akzeptiert werden dürfen und drohte mit Arbeitsverweigerung, falls „Dogmatiker“ ihn behinderten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783899001174
Das neue Programm der PDS verfolgte das Ziel, einen libertären Sozialismus zu etablieren, der sich auf individuelle Freiheiten konzentrierte und nach „Freiheitsgütern“ strebte, die vom Kapitalismus unterschieden werden sollten. Es orientierte sich an der Idee zivilisatorischer Errungenschaften, die als eigenständig gegenüber kapitalistischen Strukturen verstanden wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783899001174
Der außerordentliche Parteitag der SED fand früher als geplant statt, weil sich die Lage in der DDR verschärft hatte. Dies umfasste demokratische Bewegungen, den Machtverfall des Staates und erheblichen Druck auf die SED, insbesondere nach Enthüllungen über Korruption und wirtschaftlichen Rückgang. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783899001174
Die PDS gewann 1993 mehr Sympathisanten in der DDR-Region, weil viele Bürger erkannten, dass die Partei mit ihren Warnungen vor der raschen deutschen Einheit Recht gehabt hatte und sich selbst von der Regierung und Westparteien, einschließlich ehemaliger Bürgerbewegter, betrogen fühlten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783899001174
Der SED-Vorstand beschloss, dass die Partei künftig nur noch als PDS, nicht mehr als SED-PDS bezeichnet werden sollte. Dieser Beschluss war Teil der Neustrukturierung der Partei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783899001174
Christine Ostrowski wurde aufgrund innerparteilicher Proteste und Auseinandersetzungen zum Rücktritt als Vizevorsitzende gezwungen. Ein Antrag auf Ausschluss scheiterte, da sie aufgrund ihrer Popularität als Kommunalpolitikerin starken Unterstützungsbereitschaft in der Partei fand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783899001174