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Heterogenität - Markus Kartheininger


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ISBN:9783770543786

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FAQ zum Buch



Das deutsch-jüdische Problem bezieht sich auf die Krise der jüdischen Identität im Deutschland der Zwischenkriegszeit, als das Vertrauen in die Assimilation schwand. Es umfasste den Konflikt zwischen der Orthodoxie, die die Diaspora-Identität durch rituelle Isolation bewahrte, und dem Zionismus, der eine politische Rückkehr nach Palästina anstrebte. Strauss kritisierte beide Optionen als unzureichend, da sie entweder die Normalität vermissen ließen oder politische Selbstbestimmung verweigerten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783770543786

Hermann Cohen versteht unter “Religion der Vernunft“ die Anerkennung der Wirklichkeit und Tatsächlichkeit Gottes und des Menschen durch die Korrelation, die eine gegenseitige Beziehung statt der idealistischen Erzeugungsbegriffe herstellt. Die Transzendenz Gottes bleibt dabei erhalten, da sie nicht auf eine bloße Idee reduziert wird, sondern in der Wechselseitigkeit der korrelativen Beziehung ihre Tatsächlichkeit bewahrt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783770543786

Hermann Cohen idealisiert die Thorah, indem er sie rationalisierend und idealisierend interpretiert, um sie in sein philosophisches System zu integrieren. Dies vermindert die ursprünglichen Herausforderungen, die die Offenbarungsreligion für die Philosophie darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783770543786

Die Religion nach Cohen bewahrt gegenüber der wissenschaftlichen Kultur ihre “Eigenart“ und darf nicht vollständig darin aufgehen. Sie zielt darauf ab, Erfahrungen zu legitimieren, die den Kontrollbereich wissenschaftlicher Methodik übersteigen, und reflektiert gleichzeitig die Grenzen des wissenschaftlichen Bewusstseins. Gleichzeitig muss diese Grenzreflexion durch die Philosophie als vernünftig legitimiert werden, ohne die von Logik und Ethik gesetzten Markierungen zu überschreiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783770543786

Der Text erwähnt, dass Rosenzweig 1917 ein Bildungsprogramm für deutsche Juden im Kontext des deutsch-jüdischen Problems vorschlug. Er positioniert sich dabei durch eine theologisch-politische Reaktion, die eine Ergänzung der christlichen Moderne durch das Judentum anstrebt. Die konkrete Beschreibung des Problems und seiner Lösung bleibt jedoch im Text ungenannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783770543786

Die christliche Offenbarungstradition wird von Rosenzweig als zentral für die Entwicklung des modernen Rationalismus und des Historismus gesehen, da sie die subjektive Gewißheit der Offenbarung in der Gegenwart vermittelt. Dies führt zu Problemen wie Pragmatismus und Historismus, die nach Rosenzweig in der christlichen Auslegung der Offenbarung wurzeln. Im Gegensatz dazu verankert das Judentum die Offenbarung in der historischen Vergangenheit am Sinai, was eine andere, objektive Wirklichkeit der Offenbarung ermöglicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783770543786

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