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Stabilisation of the foot and ankle complex: proactive and reactive responses to disturbances in the frontal plane - Morey-Klapsing, Gaspar M


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ISBN:9783890016054
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:113 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):610 Medizin, Gesundheit
Verlag:
Köln : Sport & Buch Strauß
Schlagwörter:Fuß ; Stabilisierung ; Stoßbeanspruchung ; Biomechanik
Knöchel ; Stabilisierung ; Stoßbeanspruchung ; Biomechanik

9983


FAQ zum Buch



Die Forefoot-Gelenke zeigten signifikante Unterschiede in der Eversion-Inversion-Muster zwischen der medially geneigten Oberfläche und den anderen Oberflächen. Das Sprunggelenk zeigte jedoch sehr geringe Verschiebungen und nur wenige signifikante Unterschiede. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783890016054

Die Motivation ergab sich aus der Beobachtung, dass EMG-Onsetzeiten variabel waren, während Parameter wie Amplitude oder Frequenz zuverlässiger waren, sogar im Vor-Innervationsphasen. Dies führte zur Untersuchung, um verschiedene Algorithmen zu testen und mit einem etablierten EMG-Amplitudenparameter zu vergleichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783890016054

Die Forscher entschieden sich, EMG-Anlaufzeiten in den nachfolgenden Studien nicht zu berücksichtigen, da die hohe Variabilität der Anlaufzeiten, die Notwendigkeit unterschiedlicher Algorithmen für verschiedene Muskeln und die Möglichkeit, relevante Informationen aus EMG-Amplitudenparametern zu gewinnen, als problematisch erachtet wurden. Stattdessen wurde der RMS-Wert der EMG-Signale bevorzugt, da er direkt aus dem Rohsignal berechnet werden kann und unabhängig von der Fensterbreite ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783890016054

Der Text besagt, dass in der Literatur bisher keine medialen Verlagerungen, also plötzliche Eversionen, untersucht wurden. Dies liegt vermutlich an ihrer geringen klinischen Häufigkeit, obwohl ein Vergleich von lateralen und medialen Verlagerungen relevante Erkenntnisse über Stabilisierungsprozesse liefern könnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783890016054

Frühere Studien konnten keine Veränderungen in der Sagittal- und sogar in der dreidimensionalen Sprunggelenkskinematik während Landungen auf Oberflächen mit unterschiedlicher Compliance erkennen. Allerdings stellte eine dieser Studien Unterschiede in der Kinematik zwischen Vorfuß und Rückfuß fest. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783890016054

Die Flexibilität des Vorderfußes, insbesondere in der Frontalebene, ermöglicht eine schnelle und angemessene Anpassung an den Boden. Dies reduziert die Notwendigkeit für große Knöchelbewegungen und kann potenziell Verletzungen vorbeugen, da die Kräfte am Knöchel verringert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783890016054

Kontrollierte Landungen sind ein geeigneter Modell, da sie die Gelenkstabilisierungssysteme durch schnelle und beträchtliche Störungen herausfordern. Zudem ermöglichen sie mehr Freiheitsgrade im Vergleich zu plötzlichen Neigungen, was die Untersuchung zusätzlicher Bewegungen wie Dorsiflexion-Plantarflexion und Adduktion-Abduktion erlaubt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783890016054

Für die Bodenreaktionskraft und EMG-Signale wurde ein Schwellwert von 10 % des maximalen Werts der entsprechenden Kurve auf der Ebene festgelegt. Bei der Kinematik wurde ein absoluter Schwellwert von 2 Grad verwendet, basierend auf typischen Unterschieden in der Gelenkpositionssensibilität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783890016054

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