
Emotion, Ambivalenz und Entscheidungskonflikt (Psychologie - Forschung - aktuell) - Hänze, Martin
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FAQ zum Buch
Ein Ereignis wird positiv oder negativ durch seine Assoziation mit handlungsleitenden Gefühlen bestimmt. Die Bewertung hängt von der emotionalen Bewertung und der Verbindung zu bestimmten Emotionen ab. Die Theorie betont, dass Vernunft und Gefühl sich ergänzen, nicht gegenseitig ausschließen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783621275385
Emotionen beeinflussen Entscheidungen durch emotionale Intelligenz, insbesondere die Fähigkeit, Gefühle und Ziele zu erkennen und zu artikulieren. Persönlichkeitsvariablen wie die Angst vor Festlegung oder das Vertrauen in die eigene Intuition spielen eine Rolle bei der Entscheidungsfindung. Die Toleranz für Ambivalenz und das Bedürfnis nach Struktur variieren individuell und beeinflussen die Entscheidungsprozesse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783621275385
Einstellungsstärke bezieht sich auf die handlungsleitende Funktion von Einstellungen, insbesondere bei starken affektiven Komponenten, die Entscheidungen unterstützen. Sie ist mit der “somatischen Markierung“ von Objekten verbunden, die nach Damasio (1995) Entscheidungsprozesse beeinflusst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783621275385
Das Ambivalenzerleben führt zu asymmetrischen Beziehungen zwischen Annäherungs- und Vermeidungstendenzen, die durch unterschiedliche Aktivierungsfunktionen wie Positivitäts-Offset und Negativitäts-Bias geprägt sind. Diese Asymmetrie beeinflusst die resultierende Bewertung und Verhaltenstendenz, indem sie eine nicht-symmetrische Einstellungsoberfläche erzeugt. Die funktionelle Unabhängigkeit von positiven und negativen Bewertungen sowie ihre unterschiedliche Verknüpfung mit Ambivalenz prägen die dynamische Struktur der Persönlichkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783621275385