Zwischen Musikwissenschaft und Musikleben
Netto: 8,41 €9.00€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Telemanns Beiträge zu den Solfeggi von Quantz umfassen Ausschnitte aus 19 Sätzen seiner Triosonaten und 48 Sätzen aus 21 Werken der Sonaten für zwei Flöten ohne Generalbaß. Sein Name wird in den Solfeggi 30 Mal genannt, was auf sein hohes Ansehen als Kammermusik-Komponist hinweist. Die Aufnahme seiner Werke erfolgte möglicherweise im 18. Jahrhundert, wobei die genaue Entstehungszeit der Handschrift umstritten ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783487116600
Neue Quellen für Telemanns Instrumentalmusik umfassen Konzerte wie TWV 51:d1, 51:E2, 51:G1 und 52:G2 sowie Triosonaten wie TWV 42:D16 und 42:F7. Zusätzlich werden die Sonates sans basse (1727), III Trietti methodichi e III Scherzi (Hamburg 1731) und Six Concerts et six Suites (1734) genannt. Die Universitätsbibliothek Rostock enthält fünf bisher unbekannte Quellen aus dem Württemberg-Stuttgart-Hofbestand. Diese Quellen liefern neue Kontexte und Textlesarten sowie Einblicke in die Aufführungspraxis der Werke. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783487116600
Gottfried Berndt war ein Dichter, dessen Kirchenmusiktexte für Georg Philipp Telemann verwendet wurden. Seine Sammlung „Poetische Sonn- und Fest-Tags-Betrachtungen“ aus dem Jahr 1731 enthält Texte, die Telemann vertonte, darunter die Weihnachtskantate „Hosianna, dieses soll die Losung sein“. Berndt stand in der Beziehung eines Textdichters zu Telemann, dessen Musikpraxis seine Werke nutzte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783487116600
Die Kantate wurde ursprünglich Johann Sebastian Bach zugeschrieben, später jedoch als Werk Telemanns identifiziert. Sie wurde 1894 von Alfred Dörffel herausgegeben und in das Bach-Werke-Verzeichnis aufgenommen. Diskussionen bestehen über die Datierung (Osterkantate vs. Michaeliskantate) sowie über die Genauigkeit der Tempowahl, des Textdichters und der Fassung des Werkes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783487116600
