
Federico Zuccaro - Kunst zwischen Ideal und Reform. [Istituto Svizzero di Roma]. Hrsg. von Tristan Weddigen. Beitr. von Michael Brunner / Bibliotheca Helvetica Romana ; 27 - Brunner, Michael (Mitwirkender) und Tristan (Herausgeber) Weddigen
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Federico Zuccaro - Kunst zwischen Ideal und Reform" behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Künstler Federico Zuccaro und seiner Kunst. Es wird aufgezeigt, wie Zuccaro von 1585 bis 1588 in Spanien tätig war und welche Einflüsse diese Zeit auf sein Werk hatte. Dabei wird insbesondere auf das Ganymed-Fresko im Palazzo Zuccaro eingegangen und dessen Verbindung zur Thomasischen Kontemplationslehre erklärt. Des Weiteren wird beschrieben, wie Zuccaro am Escorial scheiterte, aber dennoch mit seinem Werk triumphieren konnte. Es wird analysiert, welche künstlerischen Theorien und religiösen Praktiken im römischen Frühbarock eine Rolle spielten und wie Zuccaro diese in seiner Kunst umsetzte. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf Zuccaros Tugendbegriff in den Fresken der Galleria und der Architektur seines römischen Künstlerhauses. Es wird erläutert, wie Zuccaro seine Vorstellung von Tugend in seinen Werken zum Ausdruck brachte. Zudem wird die Zeit Gregors XIII. betrachtet und wie Zuccaro sich zwischen den Kunstidealen von Michelangelo und Raffael bewegte. Es wird auf den Bilder- und Kultkult dieser Zeit eingegangen und wie Zuccaro sich in diesem Kontext positionierte. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über verschiedene Themen im Zusammenhang mit Federico Zuccaro und seiner Kunst. Es werden historische Hintergründe, künstlerische Theorien und religiöse Praktiken beleuchtet und in Bezug auf Zuccaros Werk analysiert.
FAQ zum Buch
Im römischen Frühbarock war künstlerische Theorie eng mit religiöser Praxis verbunden, da Kunst als Mittel zur Veranschaulichung und Verbreitung religiöser Botschaften diente. Die Theorien der Künstler reflektierten dabei kirchliche Zielsetzungen und nutzten symbolische Darstellungen, um die Gläubigen emotional zu berühren und zu inspirieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783796514388
Federico Zuccaro positionierte sich zwischen Michelangelo und Raffael, indem er ein Kunstideal vertrat, das sowohl die dynamische Ausdruckskraft Michelangelos als auch die harmonische Klarheit Raffaels vereinte. Seine Arbeit reflektierte zudem den Bilderkult der Zeit Gregors XIII., der die künstlerische Darstellung religiöser Themen stark beeinflusste. Zuccaro schuf so eine eigene, zwischen den beiden Meistern angesiedelte künstlerische Position. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 195, ISBN 9783796514388
Das Kunstideal der Zeit Gregors XIII. wurde von der Hochrenaissance geprägt, insbesondere durch die Werke von Michelangelo und Raphael. Der Bilderkult betonte die religiöse Veneration von Bildern, die als Mittel der Glaubensvermittlung und kulturellen Identität dienten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 195, ISBN 9783796514388