
Das Gesicht der Welt : Medien in der digitalen Kultur / [Heinz-Nixdorf-MuseumsForum]. Hrsg. von Lorenz Engell und Britta Neitzel
Netto: 5,14 €5,5€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Längst ist der Computer keine Rechen- oder Schreibmaschine mehr, sondern ein Mehrzweck-Medium, das zunehmend mehr Funktionen integriert. Schon jetzt fungiert ein Computer als Telefon, Fax, Fernsehgerät, Kamera, persönlicher Assistent, Einheit zur Videokonferenz oder Spielzeug. Eingebunden in das Internet dient er als Nachschlagewerk und Wissensquelle. Der Band geht in zwölf Texten den Spuren der digitalen Evolution nach. Sie beschäftigen sich in historischen Analysen mit den Veränderungen, die die Medien durch die Digitalisierung erfahren, prognostizieren zukünftige Entwicklungen und geben theoretische Ausblicke.
FAQ zum Buch
Im digitalen Zeitalter wird Kultur und Wissen durch schnelle technologische Fortschritte und die Verbreitung des Internets geprägt. Die Zugänglichkeit von Information hat sich radikal verändert, etwa durch die dramatische Reduktion der Kosten und Größe von Computern sowie das exponentielle Wachstum der Internetnutzerzahlen. Zudem hat sich die Rolle von Sprachen im Internet verändert, mit einer Abnahme der Dominanz der englischen Sprache und einer Zunahme anderer Sprachen wie Chinesisch. Diese Entwicklungen zeigen, wie Technologie und Kommunikation die Verbreitung und Vielfalt von Wissen und kulturellen Ausdrucksformen beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783770539444
Das “Neue Schreiben“ beschreibt die Veränderungen in der Schreibpraxis durch technologische Entwicklungen, die kulturelle Übersetzungen bewirken. Es wird geprägt von Widerstand gegen neue Technologien und der Beharrung auf traditionellen Vorstellungen von Schreiben als stabiler, autor kontrollierter Text. Die Angst vor Verlust alter Privilegien überwiegt oft die Neugier auf neue kreative Prozesse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783770539444
Die Zeitung wird in dem Text als Medium mit Vergangenheit, aber ohne Zukunft beschrieben. Der Titel des Textes stellt klar, dass sie keine Zukunft hat. Es werden historische Meilensteine der Zeitung genannt, aber keine Aussichten auf eine weitere Entwicklung. Die Frage wird direkt mit „nein“ beantwortet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783770539444
Der epistemologische Bruch der digitalen Photographie besteht in der radikalen Veränderung ihres diskursiven und ontologischen Status durch den Übergang von der analogen zur digitalen Technik. Dies führt dazu, dass zentrale epistemologische, diskursive und ästhetische Prinzipien, die die Photographiegeschichte bestimmten, in Frage stehen und kritisch überdacht werden müssen. Die Grundannahmen einer impliziten oder expliziten Ontologie der Photographie sind mit der digitalen Entwicklung obsolet geworden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783770539444
Das Telefon verschwindet nicht, sondern erfährt einen grundlegenden Wandel in seiner Funktion und Nutzung. Es wird zunehmend in digitale Netzwerke anderer Medien integriert, während seine Rolle im beruflichen Kontext durch E-Mails und andere digitale Kommunikationsformen verändert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 127, ISBN 9783770539444
Die Digitalisierung hat die Filmproduktion revolutioniert, da Bilder heute fast immer elektronisch nachbearbeitet werden. Sie ermöglicht einen exakten Fotorealismus, der durch menschliche Wahrnehmungsfilter läuft und damit eine neue Form der Bildwiedergabe schafft. Regisseure vergleichen die digitale Bildgestaltung mit Malerei oder Bildhauerei, was kreative Freiheiten eröffnet. Dieser Wandel wird mit der Einführung des Tonfilms verglichen, der damals eine ähnliche Umwälzung darstellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 157, ISBN 9783770539444