
Isaak Iselin: Sein Leben Und Die Entwicklung Seines Denkens Bis Zur Abfassung Der Geschichte Der Menschheit Von 1764 - Imhof, Ulrich
Netto: 9,81 €10,5€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
FAQ zum Buch
Iselin absolvierte seine Studien an der Universität Basel. Zunächst studierte er an der Philosophischen Fakultät von 1742 bis 1745 und wurde dort zum Magister promoviert. Danach ergriff er das Studium der Jurisprudenz an der Juristischen Fakultät bis 1747. Danach übersiedelte er nach Göttingen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783796501234
Iselin war als Ratsschreiber in Basel tätig und beteiligte sich an der Verwaltung der Stadt, einschließlich der Bearbeitung von Petitionen und der Leitung von Sitzungen. Er engagierte sich in Reformen des Landwesens, der Schulen und der Kriminaljustiz. Zudem war er an Delegationen in die Landschaft und an politischen Ereignissen wie der Liestaler Huldigung beteiligt. Seine Arbeit umfasste auch wirtschaftliche Initiativen wie die Gründung einer ökonomischen Gesellschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783796501234
Iselin engagierte sich als «Privatdozent» an der Basler Universität und schlug 1757/58 eine Reform der Hochschule vor. Er untersuchte mit Daniel Bernoulli die Frage der Physiksaalstiftung und warnte vor dem Zerfall der Universität. Sein Interesse an der Hochschule blieb auch nach seiner Berufung zum Ratsschreiber erhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 228, ISBN 9783796501234
Iselin positionierte sich kritisch gegenüber den extremen Tendenzen der Aufklärung. Während seiner Revision seiner gesamten Wissensbasis setzte er sich mit philosophischen Systemen auseinander und betonte Rigorismus. Seine Werke wie „Rigorismus“ (1759) und „Erhabenes in der Gelehrsamkeit“ (1760) spiegeln einen kritischen, auf Wissensvermittlung und Disziplin ausgerichteten Standpunkt wider. Sein Kampf gegen die Aufklärung zeigte sich in der Ablehnung von deren radikalen Ideen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 389, ISBN 9783796501234
Iselin betrachtete die Patriarchalmonarchie als die beste Staatsform und diskutierte die absolute Monarchie, etwa anhand von Ludwig XIV. Er unterschied zwischen der entarteten Monarchie als Despotie und dem aufgeklärten Despotismus. In seinen Schriften verwendete er klassische Einteilungsschemen, blieb aber bei der traditionellen Unterscheidung in Monarchie, Aristokratie und Demokratie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 495, ISBN 9783796501234
Iselin verhielt sich zur Kirche als Teilnehmer der Basler Staatskirche, insbesondere der Französischen Kirche, und betrachtete sie als Rahmen seiner religiösen Entwicklung. Er verehrte den Theologen Samuel Werenfels und betonte die Notwendigkeit, Lehre und Leben in Übereinstimmung zu bringen. Iselin förderte Toleranz als zentrale Forderung und stand in der Tradition der reformierten Orthodoxie, ohne jedoch vollständig in die kirchliche Struktur eingebunden zu sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 525, ISBN 9783796501234
Isaak Iselin wurde 1728 in Basel geboren und begann 1742 sein Studium an der Universität Basel, wo er 1745 zum «Magister Artium» promovierte. Er trat 1746 die «Freie Gesellschaft» und begann 1747 sein Jurastudium in Göttingen. 1755 promovierte er zum Doktor beider Rechte, publizierte 1755 «Philosophisch-patriotische Träume» und war ab 1756 als Ratsschreiber tätig. Im Jahr 1760 gehörte er einer Kommission zur Schulreform an und war an der «Helvetischen Gesellschaft» beteiligt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 603, ISBN 9783796501234