
Teaching atlas of pediatric imaging
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Buchzusammenfassung:
Provides 125 cases that address the challenging real-life clinical problems that radiologists are likely to encounter. Each chapter presents a different case with a complete patient work-up that includes clinical presentation, diagnosis, differential diagnoses, and more. This book is suitable for clinicians at all levels.
FAQ zum Buch
Der Pearl-Text erklärt, dass eine verkalkte intraokulare Masse bei Kindern bis zur Klärung als Retinoblastom angesehen werden muss. Der Pitfall-Text ergänzt, dass Verkalkungen bei CT oder MRI nicht immer sichtbar sind, aber mikroskopisch fast immer vorhanden sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 168, ISBN 9783131419910
Das Lehrbuch enthält 125 Fälle, die täglich auftretende Probleme in der pädiatrischen Radiologie sowie eine Prüfungsvorbereitung abdecken und als exzellente Referenzquelle dienen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783131419910
Die Ultraschalluntersuchung wird als diagnostischer Standard bei Intussuszeptio beschrieben und erreicht eine Sensitivität von 100 %, sofern ein Hochfrequenz-Lineartransducer eingesetzt und entsprechende Schulung vorliegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 312, ISBN 9783131419910
Bei ATM sind auf Sagittalschnitten eine leichte fusiforme Schwellung und eine gut abgegrenzte T2-Hyperintensität der Rückenmarksubstanz typisch. Die Veränderung erstreckt sich über mehr als drei Wirbelkörpersegmente und zeigt oft einen “central dot“ im Zentrum des Läsionsbereichs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783131419910
In 75 % der Fälle sind Zerebellar-Hemangioblastome zystisch. Die peripheren festen Nodulen sind auf CT isodens, auf T1-gewichteten MRT-Bildern hypointens, auf T2-gewichteten MRT-Bildern hyperintens und zeigen oft Blutflussschatten, jedoch keine Verkalkungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783131419910
Die Sagittal-MRI zeigte einen großen hinteren Herniationsbeutel mit Liquor und Verformung des Gehirns, eine Knochendefekt in der Okzipitalgegend sowie Anomalien der Duralvenensinuse. Axiale T2-gewichtete Bilder zeigten einen hinteren Spalt im Medulla, eine Unordnung des Kleinhirns und einen “herzförmigen“ Mittelhirnbereich, der an den Beutel gebunden war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783131419910