
Deutsche Fachliteratur der Artes in Mittelalter und früher Neuzeit / von Bernhard Dietrich Haage und Wolfgang Wegner. Unter Mitarb. von Gundolf Keil und Helga Haage-Naber
Netto: 6,68 €7,15€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
FAQ zum Buch
Die Alchemie war im mittelalterlichen Wissenschaftssystem eine diskutierte, aber nicht etablierte Disziplin, die in Enzyklopädien wie dem “Speculum naturale“ als Wissenschaft mit praktischen Vorzügen definiert wurde. Sie wurde unterschiedlich klassifiziert, etwa als Unterabteilung der Astronomie oder als Teil der Naturwissenschaft. Trotz ihrer Vielfalt blieb sie außerhalb der formalen universitären Lehrpläne, wurde aber bis etwa 1300 auf akademischer Ebene behandelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783503098019
Die Klostermedizin bewahrte in Byzanz und im Osten griechische medizinische Kenntnisse, auch nachdem arabische Eroberungen die Sprachverbreitung veränderten. Zentren wie Gondeschâpûr sorgten für die Weitergabe der griechischen Medizin durch Syrisch und Persisch, während das Arabische als Unterrichtssprache Einzug hielt. Dies führte zu einer Erneuerung der griechischen Medizin im islamischen Raum. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783503098019
Deutsche Pestregimen behandelten Themen wie die Behandlung der Pest durch medizinische Ratschläge, gesundheitliche Regeln und Rezepte. Sie enthielten oft spezifische Vorschriften für die Erkrankung, wie „Pestlaßregeln“. Zudem wurden diätetische und chirurgische Empfehlungen sowie konsiliarische Texte für unterschiedliche Patientengruppen verfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 222, ISBN 9783503098019
Die Diagnose im mittelalterlichen medizinischen Kontext umfasste die Beurteilung des Pulses, des Urins, des Blutes und des Stuhls. Die Harnschau verlor ab dem 8. Jahrhundert an Bedeutung, während die Pulstraktate weiterhin verwendet wurden. Zu den diagnostischen Methoden gehörten auch spezifische Texte wie der „Kurze Harntraktat“ und das „Carmen de urinis“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 230, ISBN 9783503098019
Die mittelalterliche Chirurgie umfasste Themen wie Kauterisieren, Aderlaß (Phlebotomie), Schröpfen und Zahnheilkunde. Sie beinhaltete auch Behandlungen von Schädelverletzungen, Bauchwunden, Kropf und Blutstillung. Die Rezeption arabischer Wissenschaften, insbesondere durch Werke wie die „Chirugia Constantini“, sowie die Entwicklung von Narkosemethoden und eiterfreier Wundbehandlung spielten eine Rolle. Zudem gab es volkssprachige chirurgische Literatur und die Weiterentwicklung der Anatomie-Unterrichts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 238, ISBN 9783503098019
Die Alchemie beinhaltete die vier Elemente Feuer, Luft, Wasser und Erde als grundlegende, unsichtbare Substanzen, die durch die Kräfte Streit und Liebe zusammengesetzt oder getrennt wurden. Diese Elemente bildeten die Basis für die Transformation von unedlen Metallen in Gold gemäß der alchemistischen Theorie. Die Idee der Prima Materia, aus der alles entstand, verband die Elemente mit der Vorstellung von Einheit und ewiger Verwandlung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783503098019
Deutsche Reiseberichte über Palästina behandelten vor allem heilige Stätten wie Jerusalem und das Kloster auf dem Sinai, sowie die Kultur und Gesellschaft des islamischen Raums und der christlichen Völker des Ostens. Sie enthielten realistische Beschreibungen von Bauwerken, alten Inschriften und der Landschaft, vermieden aber fantastische Erzählungen. Zudem wurden eigene Anschauungen mit Märchenhaftem gemischt, und die Berichte beeinflussten sich gegenseitig, wie die Quellengemeinschaft zwischen Wilhelm von Boldensele und Ludolf von Sudheim zeigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783503098019