
Nach 450 Jahren: Buzukus
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Buchzusammenfassung:
Die Publikation enthalt die uberarbeitete Fassung einesGrossteils der Vortrage der 2. Deutsch-Albanischen KulturwissenschaftlichenTagung in Munchen (14.-15. Oktober2005). Diese hatte das sog. Missale von Gjon Buzuku, eineliturgisch-katechetische Handreichung aus dem Jahre 1555, zum Gegenstand. Dem Missale kommt wie kaum einemanderen albanischen Schriftstuck in mehrerer Hinsicht einewichtige Bedeutung zu: Sprach- und schriftgeschichtlich alseinem der altesten, uns bekannten Zeugnisse des Albanischen, historisch als einem Dokument der Geschichte desBalkans in bewegter Zeit und theologisch als einem Dokumentder Grenzsituation zwischen West- und Ostkirche undder besonderen Umbruchsituation zwischen Reformationund Gegenreformation. Der Band prasentiert den Kenntnisstandder bisherigen Forschung und widmet sich Problemen, die nur interdisziplinar mit Erfolg bewaltigt werden konnenund darum eine rege Zusammenarbeit zwischen Sprachforschern, Philologen, Kirchenhistorikern und Theologenerford
FAQ zum Buch
Bei der Negation in der Sprache Buzukus gibt es strenge Stellungsregularitäten für die Negationspartikeln, die ähnlich wie Konjunktivpartikel sind. Besondere Probleme ergeben sich im Umgang mit der Partikel “jo“ und ihrem Verhältnis zu “mos“ und “s/nukë“. Die komplexen Beziehungen zwischen diesen Partikeln und ihrer Position innerhalb der Verbgruppe stellen besondere Herausforderungen dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783447054683
Die Adjektivphrase wird im Text analysiert, um die Wortstellung der attributiven Elemente der Nominalphrase zu ermitteln. Dabei werden primäre und sekundäre Adjektive unterschieden, die sich durch ihre Analysebarkeit und Bildungsprozesse unterscheiden. Die Untersuchung dient dazu, die syntaktische Struktur des Altalbanischen zu erläutern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783447054683
Buzukus idiom reflects transitional features between Medieval and Modern Albanian, showcasing archaic traits and emerging trends. Phonetic elements like long vowels, unstressed /-ë/, and diphthongization highlight linguistic evolution. The redoubling of letters for long vowels indicates internal developments rather than external influences. These characteristics provide insights into the languages historical transformation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783447054683
Im Altalbanischen wird der Konjunktiv in Fällen ohne die Partikel „të“ und als Zukunftsform des Indikativs verwendet. Der unabhängige Infinitiv tritt in unabhängigen Sätzen auf, auch als Prädikat eines Hauptsatzes, während der abhängige Infinitiv Teil analytischer und modaler Verbalformen sowie untergeordneter Sätze ist. Der abhängige Infinitiv wird häufiger verwendet als der unabhängige. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783447054683