Startseite

Bibliotheken in Neuburg an der Donau : Sammlungen von Pfalzgrafen, Mönchen und Humanisten / hrsg. von Bettina Wagner


Netto: 58,75 €62,86

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783447051972
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:X, 216 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Neuburg a.d. Donau ; Bibliothek ; Geschichte ; Aufsatzsammlung

1303

Buchzusammenfassung:



Die Staatliche Bibliothek Neuburg a.d. Donau konnte 2003 ihr 200-jahriges Bestehen feiern. Im Sakularisationsjahr 1803 veranlasste Kurfurst Max IV. Joseph die Errichtung von Provinzialbibliotheken in Bayern, die Bucher aus den aufgehobenen Klostern aufnehmen sollten. Die Provinzialbibliothek Neuburg fand in einem barocken Kongregationshaus eine Unterbringung, die den passenden Rahmen fur ihre historischen Sammlungen bot. Der Bibliothekssaal wurde mit den Bucherschranken der nahegelegenen Kloster Kaisheim und Obermedlingen eingerichtet und veranschaulicht so zusatzlich die fortdauernde Traditionslinie, die von den klosterlichen Buchersammlungen zu den einer breiten Offentlichkeit zuganglichen staatlichen Bibliotheken fuhrt.Den Aufsatzband eroffnet ein Uberblick uber die 200-jahrige Geschichte der Provinzialbibliothek. Die anschliessenden Einzelstudien gelten den historischen Bestanden, mit denen sie bei der Errichtung ausgestattet wurde, berucksichtigen aber auch Sammlungen, die heute auf andere Bibliotheken verstreut sind. Der zeitliche Horizont erstreckt sich zuruck zu den Anfangen von Bibliotheken in der Region und Residenzstadt Neuburg, zu den mittelalterlichen Buchersammlungen der Kloster der Umgebung und den fruhneuzeitlichen Privatbibliotheken von Humanisten oder Fursten. Sie wurden im fruhen 19. Jahrhundert in der Provinzialbibliothek vereinigt. In die Provinzialbibliothek gelangten so mittelalterliche Handschriften, unikal erhaltene Wiegendrucke und alte Drucke, zum Teil mit aufwendiger buchmalerischer oder druckgraphischer Ausstattung und kostbaren Einbanden. Mittelalterliches Monchtum, Reformation und Rekatholisierung werden in ihnen greifbar.



FAQ zum Buch



Die zitierten Handschriften und Archivalien werden in den Fußnoten der Textstelle erwähnt, beispielsweise in Quilici, Casanatense, Nr. 450–455, oder in Werken wie “Roma 2: Bibliotheca Casanatense“ von Margherita Palumbo. Weitere Quellen sind Johann Heinrich Hottingers “Bibliothecarius quadripartitus...“ und Verzeichnisse wie “Buchbinder“ von Schmidt. Die genannten Bibliotheken und Sammlungen werden in den Anmerkungen genauer beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 195, ISBN 9783447051972

P. Franz Link konnte die Stelle nicht annehmen, weil seine Augenschwäche es ihm nicht erlaubte, dem Ruf zu folgen. Seine gesundheitlichen Einschränkungen verhinderten die Ausübung der Aufgabe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783447051972

Clara kaufte im Markt Äpfel und ging anschließend zu ihrer Großmutter. Dort aß sie die Äpfel und half ihrer Großmutter beim Gartenarbeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783447051972

Das Breviarium Constantiense von 1493, das vom Buchdrucker Matthias gedruckt wurde, ist vollständig verloren gegangen. Der Neuburger Einblattdruck ist die einzige erhalten gebliebene Quelle, da alle Exemplare des Breviers verloren gingen, möglicherweise aufgrund der späteren Verbotshinweise des Bischofs Hugo von Hohenlandenberg und der Einführung einer neuen Ausgabe durch Erhard Ratdolt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783447051972

Als Hans Jakob Fugger in finanzielle Schwierigkeiten geriet, verkaufte er seine Bibliothek 1571 an Herzog Albrecht V. von Bayern. Diese Sammlung wurde zum Grundstock der heutigen Bayerischen Staatsbibliothek. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 155, ISBN 9783447051972

Der Zisterzienserorden regelte das Verhältnis zwischen Frauen- und Männerklöstern, indem er das Filiationsprinzip durchbrach und die Frauenkonvente den Männerklöstern unterstellte. Zudem wurden zahlreiche nicht regulierte religiöse Frauengemeinschaften inkorporiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783447051972

Das Werk “Moralia in Iob“ von Gregor dem Großen wird auf der Tafel 15 beschrieben. Die Handschrift stammt aus dem letzten Viertel des 12. Jahrhunderts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783447051972

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden