Startseite

Handschriften Der Staats- Und Universitatsbibliothek Bremen / Katalog Der Mittelalterlichen Handschriften Der Staats- Und Universitatsbibliothek ... Staats- Und Universitèatsbibliothek Bremen) - Stahl, Irene


Netto: 40,19 €43

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783447047982
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:XXXVII, 434 S
Format:; 31 cm
Sachgruppe(n):010 Bibliografien ; 090 Handschriften, seltene Bücher ; 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Staats- und Universitätsbibliothek Bremen ; Handschrift ; Geschichte 900-1550 ; Katalog

4134

Buchzusammenfassung:



Seit fast dreißig Jahren werden in der Arbeitsstelle zur Handschriftenerschließung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mittelalterliche Handschriften katalogisiert. Zwanzig Kataloge sind in dieser Zeit entstanden. Der neueste ist der Katalog zu 124 mittelalterlichen Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, von denen die ältesten aus dem 9. Jahrhundert und die jüngsten aus dem 16. Jahrhundert stammen. Der überwiegende Teil ist in lateinischer Sprache geschrieben, daneben finden sich etliche mittelniederdeutsche und mittelniederländische, sechs griechische, eine dänische und eine tschechische Handschrift. Zu den ältesten gehören die 26 zum Teil mehrbändigen Werke, die Erzbischof Hartwig I. bis 1166 der Bibliothek des Bremer Domstifts zum Geschenk machte. Einige Stücke stammen aus dem Augustinerchorherrenstift St. Willehadi und dem Benediktinerkloster St. Paul. Weitere sehr alte, heute in Bremen aufbewahrte mittelalterliche Handschriften kommen sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit aus St. Gallen. Mittelsmann war der Jurist und Polyhistor Melchior Goldast von Haiminsfeld (1578–1635). Auffallend ist die große Zahl illuminierter Handschriften, darunter das für Echternach geschriebene und kostbar ausgestattete Perikopenbuch Kaiser Heinrichs III. und die mit 400 Miniaturen illustrierte Sächsische Weltchronik.

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden