
Strategic voting in mixed electoral systems
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FAQ zum Buch
Strategisches Wählen beeinflusst das Wahlverhalten, indem Wähler nicht ihren bevorzugten Kandidaten wählen, um ein unerwünschtes Ergebnis zu vermeiden, wie im Fall von Ralph Nader 2000. Es zeigt, wie koordinierte Wählerentscheidungen die Verteilung von Delegierten im Wahlmännerkollegium verändern können. Dies wirft Fragen zu traditionellen Theorien der Wahlverhaltensforschung auf, die auf individuellen Präferenzen basieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783824607310
Die Untersuchung von strategischem Wählen umfasst Rahmenbedingungen wie die Analyse elektoraler Institutionen, die die Darstellung, Parteenzahl und Wählerverhalten beeinflussen. Zudem werden individuelle Entscheidungen unter Berücksichtigung von Wählererwartungen über die Chancen von Kandidaten oder Parteien untersucht. Die Theorien basieren auf individueller Ebene, wobei das Phänomen der Ticket-Splitting als Indikator für kollektives strategisches Verhalten dient. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783824607310
Strategisches Wählen ist ein zentrales Konzept der institutionellen Literatur, insbesondere im Zusammenhang mit Duvergers Gesetz, das die Wechselwirkung zwischen Wahlregeln und Parteiensystemen beschreibt. Die institutionelle Sichtweise betont, dass elektorale Regeln die Anzahl der Parteien und deren Koalitionsstrategien bestimmen, während strategisches Wählen als psychologischer Prozess beschrieben wird, bei dem Wähler ihre Stimmen nach dem Prinzip des “kleineren Übels“ abgeben. Dies unterstreicht die engen Verknüpfungen zwischen institutionellen Rahmenbedingungen und Wählerverhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783824607310
Wählererwartungen beeinflussen strategisches Wählen, indem sie die Entscheidung der Wähler bestimmen, ob sie bei ihrem favorisierten Kandidaten bleiben oder ihn verlassen. Wenn Wähler erwarten, dass ein Kandidat keine Chancen hat, wählen sie oft einen anderen, um Stimmen zu verschwenden. Dies wird durch die Wahrnehmung von Konkurrenz zwischen den führenden Kandidaten gestützt, wie im Beispiel von Nader und Gore gezeigt. Die Erwartungen variieren je nach Wahlsystem und beeinflussen die Strategien der Wähler unterschiedlich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783824607310
Ticket Splitting bezeichnet das Wählen von Kandidaten verschiedener Parteien für unterschiedliche Ebene der Regierung. Es hängt mit Strategischem Wählen zusammen, da Wähler möglicherweise ihre Stimme nicht für ihre bevorzugte Partei abgeben, sondern für einen Kandidaten mit höherer Chancen auf Sieg, um die Wählerregeln zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783824607310
Die Theorie des Strategischen Wählens in einem gemischten Wahlsystem basiert auf der Analyse von Straight- und Split-Ticket-Wahlverhalten. Sie betrachtet, wie Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen zwischen dem Kandidaten- und Listenstimmen verteilen, um politische Ziele zu verfolgen. Die Hypothesen beziehen sich auf Ebene der Wahlkreise und individuelle Entscheidungen. Die Theorie erklärt, wie die mangelnde Einflussnahme von Wahlkreiswahlen und die starke Parteidisziplin die Wahlstrategien beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783824607310
Die Hypothesen werden auf aggregierter Ebene mit Daten zu Wählerverhalten in Wahlkreisen getestet, um strategisches Wählen zu analysieren. Auf individueller Ebene werden Faktoren wie politische Aufmerksamkeit und Parteibindung untersucht. Die Tests beinhalten Modelle, die die Beziehung zwischen Motivation, Kapazität und Wahlverhalten erfassen. Datenanforderungen umfassen Informationen zu Wählerpräferenzen und Wahlregeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783824607310