
Einflussmöglichkeiten von NGOs auf die Umweltpolitik der Europäischen Union | Tilmann Wörner | Taschenbuch | Paperback | Deutsch | 2011 | Tectum Wissenschaftsverlag | EAN 9783828886100 - Wörner, Tilmann
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FAQ zum Buch
Lobbying bezeichnet die Einflussnahme von Interessenverbänden auf politische Entscheidungen durch direkte Kontakte zu Abgeordneten und Behörden. Dabei nutzen Lobbyisten die Möglichkeit, öffentliche Akteure wie Gesetzgeber und Beamte zu beeinflussen, um Gesetzesvorlagen oder politische Maßnahmen zu prägen. Interessengruppen, die nicht Teil des Entscheidungsprozesses sind, setzen hier auf direkte Kommunikation und Argumentation. In der Europäischen Union gibt es Ausnahmen, da einige Abgeordnete selbst Vertreter sozioökonomischer Interessen sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783828886100
Verbände spielen im politischen Prozess eine Rolle, indem sie als Interessengruppen gegeneinander um Einfluss kämpfen und den Staat beeinflussen. Pluralismus bedeutet hier die Anerkennung der Vielfalt von Meinungen, Interessen und Organisationen in der politischen Gestaltung, wobei alle Elemente eigenständig und gleichberechtigt sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783828886100
Der Rat der Europäischen Union ist für das Lobbying von Umweltverbänden bedeutend, da sie sich auf die Mitglieder des COREPER und Ratsarbeitsgruppen konzentrieren, um Einfluss zu nehmen. Die wechselnde Ratspräsidentschaft bietet Gelegenheiten, Themen in die EU-Agenda zu bringen. Die halbjährlichen Memoranden des EEB gelten jedoch als schwaches Instrument, da sie keine Meinungsänderungen bewirken. Zudem erschwert die geringe Transparenz der Ratsverhandlungen das Lobbying der Verbände. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783828886100
Die Ausschüsse der EU-Kommission und des Rates unterstützen die Gesetzgebung und deren Umsetzung. Sie bestehen aus Beamten, Experten und Interessenvertretern, darunter auch Umweltverbände. Diese können über ihre Mitgliedschaft Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783828886100
Die Zusammenarbeit zwischen Umweltverbänden wird durch interne Probleme, Machtasymmetrien in europäischen Netzwerken und die Fragmentierung der Verbände beeinflusst. Das politische Gewicht hängt von der Anzahl der Mitglieder sowie der Qualität ihrer Zusammensetzung, Reichweite und Dichte ab. Unterschiedliche Ausrichtungen der Verbände, wie antizivilisatorische Naturschutzgruppen oder professionelle Lobbyorganisationen, erschweren die Kooperation. Eine vorherige Spezialisierung auf bestimmte Themen kann Konflikte vermeiden, erfordert jedoch eine detaillierte Überprüfung der Kooperationsfähigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783828886100