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Vollzeitschulische Berufsausbildung - eine gleichwertige Partnerin des dualen Systems? / Bundesinstitut für Berufsbildung, BiBB ; [AG BFN, Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz]. Arnulf Zöller (Hrsg.)


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ISBN:9783763910809
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:144 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Verlag:
Bielefeld : Bertelsmann
Schlagwörter:Deutschland ; Berufsschule ; Vollzeitschule ; Aufsatzsammlung
Deutschland ; Berufsbildungssystem ; Bildungsreform ; Aufsatzsammlung

1690

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Vollzeitschulische Berufsausbildung - eine gleichwertige Partnerin des dualen Systems?" behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit der vollzeitschulischen Berufsausbildung. Es wird diskutiert, wie sich die BBiG-Novelle auf die Zusammenarbeit von Schule und Betrieb in der Berufsausbildung auswirkt. Es werden auch die Veränderungen auf dem Ausbildungsmarkt und die Auswirkungen auf die Qualität der Berufsausbildung untersucht. Ein weiteres Thema ist der Vergleich zwischen dualer und vollzeitschulischer Berufsbildung und deren Auswirkungen auf die Kompetenz- und Motivationsentwicklung der Auszubildenden. Es wird auch die Frage gestellt, ob die vollzeitschulische Berufsausbildung eine Bedrohung oder eine Herausforderung für das duale System darstellt. Ein Kapitel beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen in der schulisch orientierten Berufswelt in Schweden. Es wird auch die Frage diskutiert, ob die berufliche Bildung besser in Schulen oder in Betrieben stattfinden sollte. Am Ende des Buches wird eine Alternative zur dualen Berufsausbildung in Berufsfachschulen vorgestellt. Das Buch enthält auch eine Präsentation des Vorsitzenden des UABBi der KMK und eine Liste der Teilnehmer.



FAQ zum Buch



Die BBiG-Novelle eröffnet den Ländern und regionalen Akteuren erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten für die Kooperation von Schule und Betrieb, um den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung zu verbessern. Sie stärkt die Rolle der beruflichen Schulen im dualen System und fördert flexible Lernortkooperationen, um regionale Ausbildungspotenziale effizienter zu nutzen. Zudem zielt sie darauf ab, einen bruchlosen Übergang für Jugendliche zu ermöglichen und den Fachkräftebedarf regional besser abzudecken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783763910809

Die duale Berufsbildung wird in der Regel als vorteilhafter für den Übergang an der 2. Schwelle und finanziell günstiger angesehen. Es wird angenommen, dass die Kompetenz- und Motivationsentwicklung in dualen Ausbildungsgängen günstiger verläuft als in vollzeitschulischen Formen. Systematische Vergleichsuntersuchungen zu diesen Effekten fehlen jedoch, und die verfügbaren Daten sind begrenzt sowie oft Nebenprodukte anderer Forschungsfragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783763910809

Die vollzeitschulische Berufsausbildung wird von der Handwerkslobby als Bedrohung für das duale System betrachtet, da sie angeblich dessen Aushöhlung und Fehlsteuerungen am Arbeitsmarkt verursachen könnte. Gleichzeitig wird betont, dass die Stärken unterschiedlicher Lernumgebungen kombiniert werden müssen, um Handlungskompetenzen effektiv zu fördern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783763910809

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