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Dion von Prusa : Olympische Rede oder über die erste Erkenntnis Gottes. Griechisch und deutsch. Eingeleitet, übers. und interpretiert von Hans-Josef Klauck. Mit einem archäologischen Beitr. von Balbina Bäbler (= SAPERE ; Bd. 2). - Dio Hans-Josef [Übers.] Klauck und Balbina [Mitarb.] Bäbler.


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ISBN:9783534149476
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:250 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie ; 56 Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft ; 13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen ; 60 Archäologie, Vor- und Frühgeschichte
Verlag:
Darmstadt : Wiss. Buchges., [Abt. Verl.]
Schlagwörter:Dio, Chrysostomus: De dei cognitione

1734

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Dion von Prusa: Olympikos hē peri tēs prōtēs yops theu ennoias" befasst sich mit der Olympischen Rede des antiken Philosophen Dion von Prusa. Die Einleitung des Buches gibt einen Überblick über das Leben und Werk von Dion. Es wird auf seine Anfänge, sein Exil und seine Zeit der Reife eingegangen. Das Werk von Dion umfasst verschiedene Reden, von denen einige verloren gegangen sind. Die Textüberlieferung wird ebenfalls behandelt. Der Hauptteil des Buches ist der Olympischen Rede gewidmet. Es wird auf den Anlass und die Datierung der Rede eingegangen. Der Aufbau der Rede wird analysiert und die Textgestaltung wird untersucht. Im Literaturverzeichnis werden verschiedene Textausgaben und Übersetzungen der Olympischen Rede aufgeführt. Es werden auch Hilfsmittel und Literatur zu Dion von Prusa aufgelistet. Der Interpretationsteil des Buches befasst sich mit der rhetorischen und literarischen Gestalt der Olympischen Rede. Es werden verschiedene Aspekte der Rede analysiert, wie zum Beispiel das Redegenus, die Prolalia, die Synkrisis, die Prosopopoiie, die Zitate und die Elocutio. Es werden auch religionsphilosophische und theologische Aspekte der Rede behandelt, wie zum Beispiel die dreigeteilte Theologie, das Gottesbild und die Götterbilder. Ein archäologischer Beitrag von Balbina Bäbler behandelt den Zeus von Olympia. Es wird auf die Statue des Zeus eingegangen, ihre Schranken, Basis, Thron und Fußschemel werden beschrieben. Die Maße der Statue werden genannt und auch die "technische Seite" der Statue wird beleuchtet. Es wird auf die Rezeption des Zeus von Olympia eingegangen und das spätere Schicksal der Statue wird behandelt. Das Buch schließt mit einem Register, das aus Stellenangaben und Namen und Sachen besteht.



FAQ zum Buch



Dion’s vier Königsreden (Or 1-4) sind erhalten geblieben. Sie wurden an Trajan gerichtet und versuchen, das Verhalten des Adressaten durch das Bild eines idealen Herrschers zu beeinflussen. Weitere Texte werden im Text nicht genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783534149476

Die Olympische Rede wird im Text nicht strukturell beschrieben. Es werden lediglich historische Kontexte wie der Bezug auf die Olympischen Spiele und einen Feldzug gegen die Daker erwähnt. Die Aufteilung in Abschnitte wie “Anlass und Datierung“ wird genannt, aber keine detaillierte Struktur der Rede selbst. Es fehlen Angaben zur rhetorischen oder inhaltlichen Gliederung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783534149476

Dion stellt das Gottesbild als dreifach strukturiert dar, bestehend aus Logos (rationale Argumentation), Mythos (mythisches Erzählen) und Ethos (religiöses Brauchtum). Er ordnet die Gotteserkenntnis in drei Quellen: die aus der Natur stammende, die von Dichtern und die von Gesetzgebern. Diese Dreiteilung dient zur Erfassung der religiösen Wirklichkeit in ihrer Vielschichtigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 192, ISBN 9783534149476

Die genaue Datierung der Statue des Zeus von Olympia ist im Text umstritten. Es wird diskutiert, ob Pheidias das Werk vor oder nach der Athena Parthenos geschaffen hat, wobei die Arbeiten am Parthenon zwischen 438 und 432 v. Chr. datiert sind. Der Text gibt jedoch keine klare Aussage über das Entstehungsdatum der Zeus-Statue. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 229, ISBN 9783534149476

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