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Differenzialdiagnose in der MRT


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ISBN:9783131412119
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: IX, 654 S
Format:; 30 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 610 Medizin, Gesundheit
Verlag:
Stuttgart ; New York : Thieme
Schlagwörter:Schlagwörter Differentialdiagnose ; Kernspintomografie ; Atlas

1759


FAQ zum Buch



Typische Erkrankungen der Schädelbasis und des Schläfenbeins sind metastatische Tumoren, Lymphome, Myelome (Plasmozytome) und Chordome. Metastatische Tumoren zeigen destruierende Veränderungen in der Schädelkalotte und Dura, während Chordome häufig im Bereich der Schädelbasis und des Clivus lokalisiert sind. Lymphome und Myelome können ebenfalls die Dura und Schädelkalotte betreffen. Chordome zeichnen sich durch invasives Wachstum und Knochenerosionen aus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 190, ISBN 9783131412119

TUR steht für Transurethrale Tumorresektion der Prostata. Dies ist ein medizinischer Begriff, der in der Urologie verwendet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783131412119

Der Meningeom wird als häufigster extraaxialer Tumor beschrieben. Seine MRT-Befunde zeigen ein intermediäres T1-Signal, intermediäres bis geringes T2-Signal und ein kräftiges KM-Enhancement, wobei Verkalkungen möglich sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 130, ISBN 9783131412119

Bei einem perioptischen Meningeom werden charakteristische CT-Befunde in Form von Verkalkungen und Hypertostosen um den erweiterten Canalis opticus beschrieben. Zudem ist eine Prädominanz bei Frauen mittleren Alters und gelegentlichen Fällen bei Kindern mit Neurofibromatose Typ 2 zu beobachten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 224, ISBN 9783131412119

Ganglionzysten erscheinen im MRT isointens oder leicht hyperintens zur Muskulatur im T1W und PDW und hyperintens im T2W. Sie sind glatt begrenzt, häufig lobuliert und können kleine Septen enthalten. Die dünne Wand zeigt gelegentlich ein KM-Enhancement. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 390, ISBN 9783131412119

Atypische branchiogene Zysten der 2. Kiemengänge stellen 95 % aller branchiogenen Anomalien dar. Sie werden in der frühen Kindheit diagnostiziert und sind klinisch bei Jugendlichen durch aufsteigende Infektionen oder Traumen relevant. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 272, ISBN 9783131412119

Bei metastatischen Tumoren werden solitäre oder multiple, glatt oder unscharf begrenzte Läsionen beschrieben, die infiltrativ Wirbel, Dura und/oder die Leptomeningen betreffen. Diese zeigen in T1W hypo- bis isointens, in T2W iso- bis hyperintens und eine KM-Enhancement. Zudem sind Knochendestruktionen, pathologische Wirbelfrakturen und Kompressionen des Nervengewebes oder Gefäße häufig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 334, ISBN 9783131412119

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