
Verpackungsabfälle im Hausmüll in der Europäischen Union und die Qualität ihrer Erfassung mit Getrenntsammelsystemen am Beispiel der Staaten Deutschland und Frankreich / Michael Waldbauer. [Hrsg.: Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Industrie- und Siedlungswasserwirtschaft sowie Abfallwirtschaft e.V. Stuttgart (FEI)]
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FAQ zum Buch
Das Potenzial von Verpackungen im Hausmüll variiert stark zwischen den Staaten aufgrund unterschiedlicher Systeme und Regelungen. Die Sammel- und Verwertungsergebnisse hängen von der Finanzierung, der Nutzung von Lizenzzeichen und der Ausgestaltung der Abfallbewirtschaftung ab. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist jedoch eingeschränkt, da die Datenbasis und Klassifizierung der Materialien unterschiedlich sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783486640823
Die Ergebnisse abfallwirtschaftlicher Untersuchungen variieren aufgrund unterschiedlicher Sammel- und Sortierverfahren sowie lokaler Bedingungen, wodurch vergleichbare Mittelwerte nicht möglich sind. Nationale Systeme berücksichtigen standardisierte Daten, die über größere Regionen hinweg konsistent sind. Die Untersuchungen zeigen oft spezifische lokale Herausforderungen, wie hohe Störstoffanteile bei bestimmten Abfallarten. Nationale Systeme integrieren dagegen umfassende, einheitliche Daten zur Gesamtabfallbilanz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783486640823
Hausmüll umfasst den insgesamt in Haushalten anfallenden Abfall, ausschließlich Sperrmüll, Problemstoffe und Altkleider. Resthausmüll ist der verbleibende Abfall nach der Abtrennung von Wertstoffen und Bioabfällen, der üblicherweise in grauen Behältern gesammelt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 100, ISBN 9783486640823
Die Untersuchung analysiert, ob Verpackungsabfälle im Resthausmüll vorhanden sind, berechnet die Erfassungsgrade der Verpackungsabfälle, quantifiziert Störstoffmengen in den Systemen und berechnet das Potenzial von Verpackungsabfällen im Hausmüll. Zudem werden die Ergebnisse mit anderen abfallwirtschaftlichen Untersuchungen und den Daten nationaler Systembetreiber verglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783486640823
Laut dem Text betrug der Anteil der Verpackungen aus Papier/Pappe beim privaten Endverbraucher in Deutschland im Jahr 2000 etwa 34 %. Dies wird im Text erwähnt, ohne dass die genauen Zahlen aus der Tabelle herangezogen werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783486640823
Die Landbell AG plant gemäß SCHERTZ (2003) die Erfassung von drei Abfallströmen: dem ersten Strom aus Papier, Pappe, Karton und Papierverbunden, dem zweiten Strom aus Glas und dem dritten Strom aus großen Kunststoffverpackungen wie Flaschen, Bechern und Folien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783486640823
Die Redewendung wird irrtümlich Galileo Galilei zugeschrieben. Sie stammt nicht von ihm, sondern ist eine moderne Phrase. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783486640823