Rauschmittel
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Rauschmittel" von Karl-Ludwig Täschner behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Drogen, Medikamenten und Alkohol. Es beginnt mit einer Definition und Einteilung von Rauschmitteln und Rauschgiften sowie deren Nachweis und Vergiftungen. Es geht weiter mit einer detaillierten Betrachtung von Rauschdrogen wie Cannabis, Halluzinogenen, Kokain, Schlafmitteln und Opoiden. Dabei werden die chemische Struktur, die Wirkungen, die Gefährlichkeit und die therapeutischen Wirkungen dieser Substanzen erklärt. Das Buch behandelt auch psychotrope Medikamente wie Schlafmittel, Weckmittel und Psychopharmaka. Es werden die chemische Zusammensetzung, die Wirkungen und die Abhängigkeit von diesen Medikamenten beschrieben. Ein weiteres Thema ist Alkohol, einschließlich seiner chemischen und pharmakologischen Eigenschaften, seiner Wirkungen auf verschiedene Körpersysteme und seiner Verbreitung von Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit. Es werden auch die Folgen von Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit auf die körperliche und psychische Gesundheit sowie auf die sozialen Veränderungen behandelt. Das Buch enthält auch Informationen über Tabak, Purine und Betel, sowie über Psychosen, die durch den Konsum von zentralwirksamen Substanzen verursacht werden können. Es werden auch verschiedene Therapieansätze für Sucht behandelt, einschließlich Prävention, ambulante und stationäre Therapie, Substitution und Opioidantagonisten. Es werden auch rechtliche Bestimmungen im Zusammenhang mit Drogen und Suchtkrankheiten behandelt, sowie die Folgen von Suchtkrankheiten im Strafrecht, Unterbringungsrecht und Sozialrecht. Das Buch bietet eine umfassende und detaillierte Darstellung der verschiedenen Themen im Zusammenhang mit Rauschmitteln und bietet einen umfassenden Überblick über die chemischen, pharmakologischen, gesundheitlichen und rechtlichen Aspekte dieser Substanzen.
FAQ zum Buch
Rauschmittel und Rauschgifte sind Substanzen, die die Wahrnehmung, das Bewusstsein und die Stimmung verändern können. Sie wirken auf das zentrale Nervensystem, insbesondere auf Serotonin-Rezeptoren, und führen zu Sinnestäuschungen oder Verzerrungen. Beispiele sind LSD, Psilocybin und Mescaline. Ihre Anwendung kann psychologische Abhängigkeit auslösen, jedoch keine körperliche Sucht verursachen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783131308962
Neugeborene opioidabhängiger Mütter zeigen im neonatalen Abstinenzsyndrom vor allem Schlaflosigkeit, Reflexsteigerung, Tremor, Erbrechen, Hyperaktivität, gesteigerten Muskeltonus, Atemnot, Fieber und Durchfall. Das Syndrom erfordert in 80 % der Fälle klinische Behandlung und ist eine schwere Gefährdung des Neugeborenen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783131308962
Der Gefahrenquotient für Tranquilizer vom Benzodiazepintyp wurde von Pöldinger (1967) mit 0,2 angegeben, was niedriger ist als bei Analgetika (1) und Hypnotika (3,8). Dies zeigt, dass Benzodiazepine ein geringeres Suchtrisiko aufweisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783131308962
Der Anteil familiärer Konflikte bei Drogenabhängigen beträgt gemäß dem Text 54 %. Dieser Wert wird im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich höher dargestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783131308962
Der Kokaingehalt in Kokablättern liegt laut Text zwischen 0,2 und 1,3 Prozent. Dieser Wert variiert je nach Wachstumsbedingungen der Pflanze. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783131308962
Die Studie zeigte, dass das Therapieverfahren der Selbstkontrolle (auch mit Elektroaversion) mit einer Erfolgsquote von 35,6 % das höchste Ergebnis erreichte. Dies lag über den anderen Methoden wie der Aversiven Therapie (29,3 %) und der unspezifischen Therapie (20,8 %). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 220, ISBN 9783131308962
