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Zwangsarbeiter- und Kriegsgefangenenlager: Standorte und Topographie in Berlin


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ISBN:9783830500926
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:281 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 64 Sozialgeschichte ; 65 Wirtschaftsgeschichte ; 21 Militär
Verlag:
Berlin : Berlin-Verl. Spitz
Schlagwörter:Berlin ; Arbeitslager ; Zwangsarbeiter ; Geschichte 1939-1945 ; Verzeichnis
Brandenburg ; Arbeitslager ; Zwangsarbeiter ; Geschichte 1939-1945 ; Verzeichnis

2037


FAQ zum Buch



Die Kriegsgefangenenlager befanden sich in Berlin und Umland, unter anderem in Charlottenburg (verlängerte Seestraße, Königsdamm, Volkspark Jungfernheide), Hellersdorf (S-Bahnhof Mahlsdorf, Kaulsdorfer Straße), Hohenschönhausen (Genslerstraße, Malchow, Reichenberger Straße), Köpenick (Wendenschloßstraße) und Neukölln (Buckower Chaussee, Neuköllnische Allee). Weitere Standorte waren in Lichtenberg (Friedrichsfelde, Karlshorst) und anderen Bezirken wie Kaulsdorf, Oberschöneweide und Britz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783830500926

Die Lager der Deutschen Post Berlin waren in Charlottenburg (Grolmannstraße 60, Holtsdamm), Friedrichshain (Hausburgstraße 17, Palisadenstraße 90), Kreuzberg (Dresdener Straße 86), Mitte (Berlin N 4, Artilleriestraße), Prenzlauer Berg (Greifswalder Straße 34-35), Reinickendorf (Innungsstraße 86), Schöneberg (Belziger Straße 4-6, Elßholzstraße 1-2, Elßholzstraße 34-37), Spandau (Ritterstraße 11), Steglitz (Schefferweg), Tempelhof (Roonstraße, Steinstraße) und Tiergarten (Potsdamer Straße 8). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783830500926

Die Deutsche Reichsbahn betrieb in Berlin und Umland unter anderem Lager in Lichterfelde am Osdorfer Weg und in der Wuhlheide. Diese wurden ab 1938 für die Unterbringung von Bauarbeitern, ausländischen Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen errichtet. Die Lager dienten zudem der Bahnrüstung und der Berliner Kriegs- und Rüstungswirtschaft während des Zweiten Weltkriegs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783830500926

Die Außenlager der Konzentrationslager Sachsenhausen und Ravensbrück befanden sich in Berlin-Lichterfelde, Berlin-Lichterfelde Süd, Reinickendorf, Spandau und Oranienburg. Konkrete Standorte waren die Fliederstraße, Geranienstraße, Wismarer Straße, Flottenstraße sowie Gartenfelder Straße. Die Lager dienten unterschiedlichen Zwecken wie SS-Bau, Wirtschaft und industrieller Nutzung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783830500926

Die Geheimen Staatspolizei betrieb Arbeitserziehungslager in Bezirk Lichtenberg, Friedrichsfelde, Triftweg, Gelände des Rangierbahnofes Wuhlheide 194, Großbeeren, Schleefweg 980, Oderblick, Fehrbellin und Weißensee, Wörthstraße 20. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783830500926

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