Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit. Die Steyrer-Werke und das KZ Gusen
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FAQ zum Buch
Mikro-Historie betrachtet kleinere Kontexte mit einer detaillierten Perspektive, um strukturelle Verflechtungen und Wechselwirkungen zu analysieren, ohne die Größe des Gegenstands zu betonen. Alltagsgeschichte fokussiert auf Arbeitswelt und alltägliche Lebensbereiche, um die Interaktionen zwischen Produktionskontexten und sozialen Strukturen zu untersuchen. Beide Ansätze nutzen die genaue Analyse begrenzter Beobachtungsfelder, um übergeordnete Zusammenhänge sichtbar zu machen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783706515306
Der Nationalsozialismus verknüpfte Macht und Herrschaft durch eine geschlechtsspezifische und rassistische Strukturierung politischer Maßnahmen, die den staatlichen Zugriff auf das Private und die körperliche Intimität umfasste. Die Herrschaftspolitik zeichnete sich durch eine komplexe Verschränkung von Ideologie, Ökonomie und Sozialpolitik aus, die sowohl prohibitive als auch fördernde Ausrichtungen besaß. Die Alltäglichkeit der Lebenspraxis wurde dabei zum Ort der (Re-)Produktion von Macht und Herrschaft, in dem Handlungsspielräume und -grenzen verhandelt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783706515306
Es wurden narrative Interviews eingesetzt, um lebensgeschichtliche Erinnerungen zu generieren. Die Fallanalyse umfasste die detaillierte Untersuchung eines Falles und die Einordnung in ein Netz von Beschreibungen einzelner Handlungskontexte. Zudem wurden archivalische Quellen zur sozialhistorischen Beschreibung herangezogen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783706515306
Die Steyrer-Werke expandierten durch Rüstungsproduktion zu einem der größten deutschen Rüstungskonzerne, wobei der Umsatz von 57,8 auf 456 Millionen Reichsmark stieg und die Beschäftigtenzahl auf 50.000 anwuchs. Sie verlagerten ihren Fokus auf Waffenherstellung, die nach einem Jahr um 312 Prozent stieg und zum zweitgrößten Umsatzbringer wurde. Die Produktion wurde durch staatliche Investitionen, ZwangsarbeiterInnen und KZ-Häftlinge sowie engen Beziehungen zu Partei und SS unterstützt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783706515306
