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Begegnungen mit dem Mittelalter in Basel : eine Vortragsreih - Slani?ka Simona


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ISBN:9783796514319
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:240 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Basel : Schwabe
Schlagwörter:Basel ; Geschichte 1000-1500 ; Aufsatzsammlung

2053

Buchzusammenfassung:



Der Band illustriert frei von akademischen Beruhrungsangsten Breite und Originalitat der mediavistischen Forschung in und uber Basel. Die elf Beitrage, entstanden im Rahmen einer interdisziplinaren Ringvorlesung an der Universitat Basel, verhelfen dem Leser zu uberraschenden Begegnungen mit prugelnden Rittern, schachspielenden Monchen oder der Frage, wie und wo die Grenzen des spatmittelalterlichen Basel verliefen.



FAQ zum Buch



Die Universität Basel im ausgehenden Mittelalter genoss Freiheiten, die Schutz und Sicherheit für Studenten, Doktoren und Magister gewährleisteten. Sie waren von Steuern und Abgaben befreit, wenn sie für ihren Eigenbedarf kauften, und ihre Mieter mussten günstige Mietzinsen anbieten. Der Rektor hatte weitreichende Gerichtshoheit, einschließlich der Kontrolle über Verhaftungen und Strafen. Die Freiheiten wurden als Teil des öffentlichen Rechts verankert und durch öffentliche Bekanntmachungen wie das Läuten der Glocke betont. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783796514319

Die Basler Ratsbriefe zeigen, dass institutionelle Kommunikation im Mittelalter über standardisierte Formate und Schreibanlässe organisiert war. Sie enthielten festgelegte Strukturen wie Absender, Adresse, Betreff und Schlussformeln. Die Briefe wurden nach Anlässen wie Bitte, Anfrage oder Lieferung geordnet, was auf eine systematische Verwaltung abzielte. Dies spiegelt eine formelle und strukturierte Kommunikation wider, die auch in späteren Geschäftsbriefen fortgeführt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783796514319

Grosszügigkeit spielte eine zentrale Rolle bei der politischen Kommunikation Basels im späten Mittelalter, insbesondere bei städtischen Festen und Herrscherempfängen. Geschenke wie Krapfen und Goldstücke wurden in die Menge geworfen, um soziale Hierarchien zu symbolisieren und politische Unterstützung zu gewinnen. Diese Praxis diente als Ritual, das die Macht der Herrschenden unterstrich und gleichzeitig die Gemeinschaft stärkte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783796514319

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