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Programm und Exempel / Arbeitsstelle für Kulturwissenschaftliche Forschungen


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ISBN:9783952117101
Zeitliche Einordnung:1996
Umfang:187 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Engi/Schweiz : Arbeitsstelle der Stiftung für Kulturwiss. Forschungen
Schlagwörter:Kultur ; Geschichte ; Aufsatzsammlung

141

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Programm und Exempel" ist der erste Band der Texte und Studien der Arbeitsstelle für kulturwissenschaftliche Forschungen. Es enthält eine Sammlung von Aufsätzen und Rezensionen zu verschiedenen Themen. Der Aufsatz von Stephan Peter Bumbacher mit dem Titel "Gegensätze und Wandlung" behandelt die polaren Kategorien und fundamentalen "Elemente" im Alten China und im Klassischen Griechenland. Der Autor untersucht die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Kulturen. Martin Steinrück beschäftigt sich in seinem Aufsatz "Die drei Äpfel der Venus" mit lateinischen Hexametern und ihrer Interpretation. Er untersucht, wie diese Versform in der antiken Literatur verwendet wurde. Susanne Steinrück schreibt über den Film "Der dritte Mann" und analysiert die verschiedenen Aspekte und Bedeutungen des Films. Arvo Tering untersucht in seinem Aufsatz "Schweizer Bildungsreisen von Balten in der frühen Neuzeit" die Reisen von Balten in die Schweiz während der frühen Neuzeit und deren Einfluss auf die Bildung und Kultur. Seraina Gilly, eine Schweizer Historikerin, betrachtet Estland aus ihrer persönlichen Perspektive und beschreibt ihre Erfahrungen und Eindrücke von dem Land. Christian Schweizer schreibt über die Kapuziner im Baltikum und ihre Verbindung zu den Baltenstaaten. Er untersucht die Rolle der Kapuziner in der Geschichte der Region. Hanspeter Marti beschäftigt sich in seinem Aufsatz "Eine Rüstkammer der Gegenaufklärung" mit der Kapuzinerbibliothek Zug und ihrer Bedeutung in den letzten beiden Jahrzehnten des Ancien Regime und in der Zeit der Helvetik. Dietrich Blaufuss untersucht das Bild der Reformation im Pietismus und betrachtet die Ansichten von Philipp Jacob Spener und Veit Ludwig von Seckendorf. Hanspeter Marti schreibt über die Schweizer Zeitschrift in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts und untersucht, ob sie ein gelehrtes Raritätenkabinett oder eine Plattform der Aufklärung war. In einer Miszelle betrachtet Dietrich Blaufuss das Werk von Ahasverus Fritsch und seine Rolle zwischen "Himmels Lust und Weltunlust". Das Buch enthält auch Rezensionen zu verschiedenen Werken, darunter "Der Hamburgische Correspondent" von Brigitte Tolkemitt, "Abraham von Franckenberg-Briefwechsel" von Joachim Telle, "Theologie und Frömmigkeit im Zeitalter des Barock" von Johannes Wallmann und "Franz Neumayr SJ (1697-1765). Leben und Werk eines spätbarocken geistlichen Autors mit einer vollständigen Bibliographie seiner Schriften" von Petrus Thomas van der Veldt. Zusätzlich gibt es eine Rezension zu "Im Strom der Modernisierung - Bevölkerung, Wirtschaft und Umwelt im Kanton Bern, 1700-1914" von Christian Pfister und "Nach der Aufklärung? Beiträge zum Diskurs der Kulturwissenschaften" von Wolfgang Klein und Waltraud Naumann-Beyer. Das Buch schließt mit einem Personenregister und den Adressen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Bandes.



FAQ zum Buch



Der Kapuzinerorden zählte weltweit bis zum 31.12.1994 rund elftausend Mitglieder, genauer 11.088. Dieser Stand wurde in der Generalkurie in Rom erfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783952117101

Der Xunzi beschreibt Himmelserscheinungen wie fallende Sterne und laute Bäume als Zeichen des Wandels von Yin und Yang. Im Text wird erklärt, dass solche Phänomene nicht beunruhigend zu sein brauchen, da sie als natürliche Veränderungen der Welt verstanden werden, die vom Wechsel der Yin- und Yang-Energien verursacht werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783952117101

Der dritte Mann, der Harry Lime zur Statue brachte, wurde von Porter als gewöhnlich und anonym beschrieben. Er wird nicht beim Namen genannt, doch später wird bekannt, dass es sich um Harry Lime selbst handelt, den Holly Martins zunächst nicht erkennt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783952117101

Die ausländischen Studenten wählten Basel hauptsächlich wegen der geringen Kosten für die Erlangung der Doktorwürde. Das Niveau des Unterrichts spielte eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu den finanziellen Aspekten. Dieser Faktor machte die Universität Basel attraktiv für Juristen und Mediziner aus anderen Regionen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783952117101

Der Text betont, dass der Begriff „Kultur“ kritisch diskutiert und überlegt verwendet werden muss, da er im Zeitalter der Destruktion der Logik besonders wichtig ist. Die Forschung verpflichtet sich zur historischen Relativität von Begriffsbestimmungen und zur ständigen Methodenkritik, um die Standortbedingtheit der Erkenntnisse zu erkennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783952117101

Der Text beschreibt, dass der Rahmen mit Septenariae und Kürzen im sechsten Halbfuß kontrastiert wird, während die Erzählung aus 13 Versen mit Semiquinariae besteht. Zudem enthalten später zwei Semiseptenariae die 1./2. Person Singular, was den Rahmen diskursiv wieder aufnimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783952117101

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