Die Wehrmacht im Dritten Reich 8. Februar 1938 bis 31. August 1939
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Buchzusammenfassung:
Das in sechs Bänden vorliegende Kompendium dokumentiert die kaum überschaubare Materialfülle der bis 1945 geltenden Vorschriften des Wehrrechts und der Einzelvorschriften zu den Dienstbedingungen. Das Werk ist auch für den Allgemeinhistoriker eine Quelle ersten Ranges. das Bundesarchiv hat sich daher zu einer Neuauflage der Bände 1 und 4 des Werkes entschlossen.
FAQ zum Buch
Die Bevölkerung wurde durch die Erfüllung der aktiven Dienstpflicht und die Einstellung besonderer Personengruppen in die Wehrmacht einbezogen. Freiwilliger Eintritt und Übungen sowie kurzfristige Ausbildung förderten die Kriegsvorbereitung. Die Jugend wurde über das System der Wehrmacht und deren ideologische Ausrichtung in den Kriegsdienst integriert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783486417395
Im Rahmen der Grußbestimmungen der Luftwaffe war der Gruß »Heil Hitler« erforderlich. Dieser durfte jedoch nur angewendet werden, wenn der Deutsche Gruß (nicht die militärische Grußform) erwidert wurde, wie im LVBl. 1936 S. 224 klargestellt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 349, ISBN 9783486417395
Der Chef des Nachrichtenverbindungswesens der Luftwaffe ist dem Staatssekretär der Luftfahrt und Generalinspekteur der Luftwaffe unterstellt. Hinsichtlich Führungs- und Einsatzfragen ist er dem Chef des Generalstabes, in seiner Eigenschaft als Inspekteur der Luftnachrichtentruppe dem Chef des Ausbildungswesens unterstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 274, ISBN 9783486417395
Die Gesamtstärke der SS-Verfügungstruppe betrug 20.000 Soldaten. Dies ergibt sich aus der Summe aller genannten Verbände und Einheiten in der Tabelle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783486417395
Der Arbeitsdank hatte die Aufgaben, Arbeitsmänner für ihren späteren Beruf vorzubereiten, sie bei der Arbeitsvermittlung zu unterstützen, Verunglückte zu betreuen, allgemeine Fürsorge zu leisten und geeignete Arbeitsmänner auf das Land zurückzukolonisieren. Zudem wurde er als Übergangsorganisation für die schwierige Aufbauzeit gegründet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783486417395
Der Text besagt, dass Wehrmachtkapellen in Uniform nur dann bei religiösen Veranstaltungen spielen durften, wenn auch eine Truppe an der Veranstaltung teilnahm. Zudem beschränkte der Erlaß vom 26. Mai 1933 die Anzahl der Militärmusiker auf die Hälfte der teilnehmenden Soldaten, außer bei Gottesdiensten, die von Wehrmachtpfarrern abgehalten wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 333, ISBN 9783486417395
