Das schöne Evangelium : christliche Kunst im balinesischen Kontext / Theo Sundermeier und Volker Küster (Hrsg.)
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FAQ zum Buch
Die Geschichte der Protestantischen Kirche auf Bali begann 1633 mit dem Pastor J. Heurnius, der eine negative Haltung gegenüber der balinesischen Kultur zeigte und radikale Umwandlungen forderte. Die holländische Ostindienkompanie unterdrückte Missionen, um Bali von fremden Einflüssen zu befreien, was zu fast zwei Jahrhunderten ohne nennenswerte Bemühungen führte. Erst im 19. Jahrhundert gab es erfolglose Versuche englischer Missionare, gefolgt von einem Impuls durch W.R. van Hoevells 1846 erschienenen Aufsatz zur Missionierung Balis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783805002851
Die katholische Kirche auf Bali und Lombok hat eine kleine, aber blühende Gemeinde mit 14.000 Mitgliedern in einer überwiegend hinduistischen und muslimischen Bevölkerung. Ihre Geschichte begann im 16. Jahrhundert mit portugiesischen Missionaren, die auf den Molukken und Solor ansiedelten, während niederländische Einflüsse zu Konvertierungen in andere Konfessionen führten. Die rechtliche Emanzipation der Katholiken im 18. Jahrhundert ermöglichte späteren Missionseinsatz, der auch Indonesier malaiischer Herkunft ansprach. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783805002851
Bildmeditationen sind meditative Visualisierungen, die auf religiösen Texten und Bildern basieren, wie die Schöpfung der Sonne und des Mondes durch Jesus Christus. Sie zeigen Christus als Schöpfungsmittler, der durch seine Bewegungen und Gesten die himmlischen Körper erschafft. Die Meditationen betonen die Anmut und geistige Strahlkraft Gottes in der Schöpfung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783805002851
Das Verzeichnis der Bilder befindet sich auf der Seite mit dem Titel „Verzeichnis der Bilder“ im Buch. Es listet die Bilder mit Titeln, Jahren, Materialien und Besitzverhältnissen auf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783805002851
