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Bi-Textualität : Inszenierungen des Paares ; ein Buch für Ina Schabert / Annegret Heitmann ... (Hg.)


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ISBN:9783503049912
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:418 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):51 Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft ; 14 Soziologie, Gesellschaft
Verlag:
Berlin : Erich Schmidt
Schlagwörter:Schabert, Ina ; Bibliographie
Literaturproduktion ; Paar ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
Schriftsteller ; Geschlechtsunterschied ; Geschichte ; Aufsatzsammlung

2249


FAQ zum Buch



Sir Philip Sidney und Mary Sidney Herbert waren Geschwister, die gemeinsam an der Erneuerung der englischen Literatur arbeiteten. Ihre Psalmenübersetzung markierte den Höhepunkt ihres kreativen Zusammenwirkens. Mary Sidney Herbert spielte eine entscheidende Rolle bei der Schaffung des mythischen Bildes ihres Bruders. Sie war zudem selbst eine poetische Persönlichkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783503049912

Die Liebesbriefe funktionierten als Bühne für die Inszenierung romantischer Kunsttheorie und die Auseinandersetzung mit (Geschlechts-)Rollen. Sie stellten ein transgressives Schreibprojekt dar, bei dem Mann und Frau als gleichwertige Partner agierten. Die Briefe reflektierten zudem die Phantasie des ununterbrochenen Schreibens und Lesens der Liebe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783503049912

Die Poesie von Michael Field behandelt Themen wie lesbische Begehren und weibliche Körperlichkeit, insbesondere in Bezug auf kanonische Figuren der Kunstgeschichte. Sie thematisiert das gegenseitige Begehren zwischen Frauen, das durch Literatur über ein „Drittes“ artikuliert wird. Zudem wird die weibliche Figur aus heteroerotischen Blickrichtungen entzogen und für lesbische Perspektiven nutzbar gemacht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783503049912

Ellen La Motte und Mary Borden erlebten als Krankenschwestern in einem mobilen Front-Hospital während des Ersten Weltkriegs intensive Arbeit, Erschöpfung, Langeweile und Begegnungen mit schweren Verletzungen, die ihre medizinische Ethik herausforderten. Ihre Texte reflektieren diese Erfahrungen durch die Erzählerfigur einer Krankenschwester und experimentieren mit der Destabilisierung der Erzählperspektive. Obwohl sich ihre Stilistik unterscheidet, teilen sie eine gemeinsame künstlerische Auseinandersetzung mit den Bedingungen der militärischen Medizin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783503049912

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