
Kooperation zwischen Wissenschaft und amtlicher Statistik : Praxis und Perspektiven ; Beiträge zum Symposium am 31. Mai/1. Juni 1999 in Wiesbaden / Statistisches Bundesamt
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FAQ zum Buch
Die Herausforderungen liegen in der Sicherstellung zuverlässiger Datengrundlagen, der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Statistik und Wissenschaft sowie der strukturellen Anpassung, um wissenschaftliche Analysen effektiv in die politische Entscheidungsfindung einzubringen. Zudem muss sichergestellt werden, dass die komplexen gesellschaftlichen Veränderungen präzise erfasst und analysiert werden. Die Integration von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die politische Praxis erfordert zudem dauerhafte Mechanismen und Kooperationen auf europäischer Ebene. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783824606085
Amtliche Statistik und empirische Forschung können eine kooperative Zukunft gestalten, indem sie die Stärken der objektiven Datenverarbeitung der Statistik mit der analytischen Tiefe empirischer Methoden verbinden. Die historische Zurückhaltung gegenüber Wahrscheinlichkeitstheorie und kausalen Analysen muss überwunden werden, um komplexe gesellschaftliche Fragestellungen zu adressieren. Eine Zusammenarbeit ermöglicht es, neutrale Daten mit theoretischen Erkenntnissen zu verknüpfen und so eine umfassendere Wissensbasis zu schaffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783824606085
Eine konsistente amtliche Dienstleistungsstatistik ist notwendig, da zwei Drittel des deutschen Bruttonationaleinkommens aus Dienstleistungssektoren stammen, darunter kritische Bereiche wie „Sonstige Dienstleistungen“, die mit unzureichenden Daten verbunden sind. Diese Dienstleistungen, die für Wachstum und Beschäftigung entscheidend sind, werden in der Statistik nicht vollständig erfasst, insbesondere im Produzierenden Gewerbe. Zudem fehlt die Fähigkeit, strukturelle Veränderungen in der Wertschöpfungskette zu verfolgen, was die Grundlage für wirtschaftspolitische Entscheidungen beeinträchtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783824606085
Die Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats für den Mikrozensus betreffen die Beibehaltung der Auskunftspflicht für den Kern des Mikrozensus und die Zustimmung zur freiwilligen Auskunft für Zusatzfragen unter zusätzlichen Bedingungen. Die Umsetzung erfolgt durch die Einhaltung dieser Empfehlungen im Mikrozensusgesetz und der Praxis der Datenverarbeitung. Das Statistische Bundesamt berücksichtigt dabei die wissenschaftlichen Vorschläge, ohne grundsätzliche Defizite in der Einflussnahme zu erkennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783824606085
Das Niedrigeinkommenspanel (NIEP) ist ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung, das empirische Daten zur Sozialhilfe und niedrigen Einkommen bereitstellt. Es dient der Beantwortung sozialpolitisch relevanter Fragen, insbesondere im Bereich der Sozialhilfegewährung, durch die Nutzung amtlicher Statistiken. Die Ressortforschung nutzt das NIEP, um sachgerechte Analysen und Entscheidungsgrundlagen für politische Handlungsfelder zu entwickeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783824606085
Vertrauen in die Statistik kann durch die Sicherstellung der Unabhängigkeit und Transparenz der Statistiken sowie durch die Einhaltung strenger ethischer Standards aufgebaut und erhalten werden. Die Konsistenz der Methoden und die Vermeidung politischer Einflussnahme sind entscheidend, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Zudem trägt die klare Kommunikation der Datenherkunft und der Verfahren zur Stärkung des Vertrauens bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783824606085