
Die Netzwerke des Franz Blei : Kulturvermittlung im frühen 20. Jahrhundert / Helga Mitterbauer
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FAQ zum Buch
Blei stand in konstantem Konflikt mit den Zensurbehörden, da seine literarischen Werke und Zeitschriftenprojekte wie Der Amethyst und Die Opale häufig zensuriert wurden. Diese Konflikte führten zu Gerichtsverfahren und lösten seine theoretischen Auseinandersetzungen mit Zensurbestimmungen und gesellschaftlichen Moralvorstellungen aus. Seine Arbeit war dabei stets von der Absicht geprägt, die Zwänge der bürgerlichen Moral zu überwinden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783772032134
Pierrot nutzt seine letzte verheiratete Nacht ausgiebig und verabschiedet sich am nächsten Morgen mit der Erklärung, dass Colombinette die glücklichste Frau hätte sein können, aber man habe ihn nicht verstanden. Er reist fidel ab und tanzt in seinem Wagenabteil auf jeder Station. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 100, ISBN 9783772032134
Der Begriff „Agency“ wird als Dispositionsbegriff für latentes Handeln betrachtet, der die Möglichkeiten des Handelns vom Handeln selbst und seinen strukturellen Voraussetzungen ablöst. Er umfasst sowohl einen vergangenheitsorientierten Aspekt, der Stabilität durch Routine und Wiederholung erzeugt, als auch einen auf die Zukunft gerichteten projektiven Aspekt, der die praktische Umsetzung zukunftsorientierter Pläne in Reflexion vergangener Erfahrungen beinhaltet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783772032134
André Gide war zentral für Bleis Vermittlung französischer Literatur im deutschsprachigen Raum, da er Blei auf Autoren wie Paul Claudel aufmerksam machte und die Initiative für Übersetzungen gab. Er diente als Mittelsmann, bis sich seine Rolle ab 1910 allmählich auflöste, was auch die zunehmende Entfremdung zwischen Blei und Gide signalisierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783772032134
According to the text, Franz Blei sees “Kultur“ as a historical entity that has become an “albernen Fetischismus“ in modern society, where it is discussed but does not lead to societal cultivation. He contrasts it with “Zivilisation,“ which represents a “diffus gewordenen Kulturzustands,“ indicating a more generalized cultural state. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783772032134
Die Beiträge Bleis wurden ignoriert, weil die ersten Bände beider Ausgaben keinen Herausgeber auswiesen. In der Horen-Ausgabe wurde Conrad Höfer erst ab dem dritten Band genannt, in der Propyläen-Ausgabe wurde ab Band 29 auf Höfer und ab Band 30 auf Curt Noch verwiesen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783772032134
Franz Blei schlug 1912 den Roman „Der Egoist“ von George Meredith für die Reihe „Die zehn großen Romane der Weltliteratur“ vor, die vom Münchner Verleger Georg Müller geplant wurde. Dieses Werk wurde neben anderen Klassikern wie „Don Quixote“ und „Die Wahlverwandtschaften“ auf die Liste der zehn großen Romane der Weltliteratur gesetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783772032134
Aubrey Beardsleys künstlerisches Werk trug wesentlich zur internationalen Verbreitung des Jugendstils bei. Seine Illustrationen für Zeitschriften wie The Yellow Book und The Savoy sowie seine Arbeit für Oscar Wildes Salomé gelten als Meisterwerke des Jugendstils. Zudem beeinflusste er Künstler wie Constantin Somoff und wurde in Deutschland durch Franz Blei und dessen Publikationen rezipiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783772032134