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Es soll nicht aufhören Saat und Ernte


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ISBN:9783828881068
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:560 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion ; 13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen ; 14 Soziologie, Gesellschaft ; 25 Volkskunde, Völkerkunde
Verlag:
Schlagwörter " />
Verlag / Reihe Theologie ; Bd. 4
Schlagwörter
Schlagwörter:Nkosi <Kamerun> ; Soziokultur
Nkosi <Kamerun> ; Religion
Kamerun ; Basler Mission ; Geschichte
Erntedankfest ; Presbyterian Church in Cameroon
Nkosi <Kamerun> ; Erntedankfest ; Presbyterian Church in Cameroon

2324

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Es soll nicht aufhören Saat und Ernte" von Armin Zimmermann beschäftigt sich mit traditionellen und christlichen Erntefesten in Kamerun, insbesondere bei den Bakossi und der Presbyterian Church. Die Arbeit gibt einen historischen Überblick über die Bakossi und die Basler Mission in Kamerun. Es werden Themen wie die soziale Organisation und politische Verfassung der Bakossi, die wirtschaftlichen Grundlagen der traditionellen Gesellschaft, die Religion der Bakossi und die Entwicklung und Gestalt des Erntedankfestes in der Presbyterian Church behandelt. Der Autor untersucht auch das Verhältnis zwischen traditioneller Religion und Christentum sowie die Bedeutung und Zukunftsperspektiven des Erntedankfestes in Kamerun. Dabei werden auch Vergleiche mit anderen Konfessionen in Kamerun gezogen. Das Buch enthält auch Anhänge mit Gebeten und Liturgien sowie ein Quellen- und Literaturverzeichnis.



FAQ zum Buch



Das Siedlungsgebiet der Bakossi erstreckt sich zwischen 5°15′ und 4°36′ nördlicher Breite sowie 9°28′ und 9°51′ östlicher Länge. Im Osten wird es durch die plateauartige Wasserscheide zwischen den Vulkane Koupe (2064 m) und Manengouba (2411 m) begrenzt. Im Westen bildet ein Teil der Gebirgskette die Grenze. Die Fläche beträgt 2083 km². Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783828881068

Die Ahnen spielen eine zentrale Rolle im religiösen Glauben der Bakossi, da sie als Mitglieder der irdischen Gesellschaft und Familie nach dem Tod weiterhin Einfluss auf ihre Nachkommen haben. Sie gelten als Stifter der Kultur, der Wirtschaft, Technik, Sprache und Recht sowie als Grundlage aller Lebensregelungen. Der Ahnenkult ist zentral für die traditionelle Religion und beeinflusst öffentliche Gottesdienste und rituelle Praktiken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783828881068

Die Ndie ist das Zentrum des Ahnenkultes und der öffentlichen Religion der Bakossi und wird mit der Kirche parallelisiert. Sie dient als zentrales religiöses Ereignis, das das Überleben der Gemeinschaft sichert. Die Bakossi betrachten die Ndie als die eigentliche Kirche ihrer Tradition. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783828881068

Die Einführung der Plantagenwirtschaft veränderte die wirtschaftlichen Grundlagen durch den Übergang zu Monokulturen und der Abhängigkeit von Lohnarbeit. Die Kolonialregierung verwaltete Land durch Gesetze, was die Ausweitung der Plantagen ermöglichte. Die Arbeit auf Plantagen führte zur Migration, zur Erschließung eines Geldverdienens und zur Verbreitung neuer Gewohnheiten, während später selbständiger Cash-crop-Anbau den Rückgang der Plantagenarbeiterschaft bewirkte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783828881068

Geheimbünde organisierten und dominierten einen Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Bakossi. Sie basierten auf Geheimhaltung, strengen Initiationen und Zahlungen, wodurch sie wirtschaftliche Machtstrukturen prägten. Sie verbanden Lineages und transzendierten Dorf- und Clangrenzen, wobei Männer in diesen Bünden obligatorisch waren, während Frauen ausgeschlossen blieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783828881068

Ein Mensch wird durch Totenriten wie das Ahieg und das Chu zu einem Ahn. Das Ahieg findet drei Tage nach dem Tod statt und soll dem Verstorbenen den Eingang ins Totenreich ermöglichen, während das Chu die vollständige Integration in das Ahnenreich sicherstellt. Grabbeigaben und Opfertiere begleiten den Toten auf seiner Reise. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783828881068

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