Versicherungsmedizinische Gutachten: Ein interdisziplinärer juristisch-medizin - Kafka, Gabriela Riemer
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Buchzusammenfassung:
Pour pouvoir prendre rapidement la décision qui convient, il faut que lexpertise soit de bonne qualité et convaincante. Il importe donc de définir les critères de forme et de contenu quelle doit remplir.
FAQ zum Buch
Erwerbsunfähigkeit ist der durch Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit verursachte und nach zumutbarer Behandlung und Eingliederung verbleibende Verlust der Erwerbsmöglichkeiten auf dem ausgeglichenen Arbeitsmarkt. Sie setzt medizinisches Element, wirtschaftliches Element, kausales Element und Zumutbarkeit voraus. Die Erwerbsunfähigkeit wird im Sozialversicherungsbereich als Unvermögen definiert, die verbliebene Arbeitsfähigkeit wirtschaftlich zu verwerten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783727291395
Erwerbsunfähigkeit bezieht sich auf die objektiv nicht überwindbare Unfähigkeit, durch Arbeit Einkommen zu erzielen, wobei ausschließlich gesundheitliche Folgen berücksichtigt werden. Arbeitsunfähigkeit hingegen betrifft die medizinisch zumutbare Arbeitsleistung in der bisherigen Tätigkeit und beschreibt den Verlust der funktionellen Leistungsfähigkeit. Während Erwerbsunfähigkeit den wirtschaftlichen Wert der verbliebenen Arbeitsfähigkeit auf dem gesamten Arbeitsmarkt bewertet, ist Arbeitsunfähigkeit auf die konkrete bisherige Arbeitsaufgabe beschränkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783727291395
Invalidität im Zusammenhang mit Sozialversicherung bezeichnet die wirtschaftlichen Auswirkungen einer gesundheitlich bedingten Erwerbsunfähigkeit, die zu einem finanziellen Defizit führt. Sie wird als voraussichtlich bleibende oder länger andauernde ganze oder teilweise Erwerbsunfähigkeit definiert. Dieser Begriff wird in der Sozialversicherungsgesetzgebung im Zusammenhang mit Ansprüchen auf Eingliederungsmassnahmen, Renten, Hilfsmittel und Hilflosenentschädigung verwendet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783727291395
Hilfsmittel dienen dazu, körperliche Schädigungen oder Funktionsausfälle auszugleichen, während Hilflosigkeit auf das Unvermögen zurückgeht, alltägliche Aufgaben selbstständig zu erledigen und Dritthilfe benötigt. Invalidität wird in diesem Kontext als Gesundheitsschaden verstanden, unabhängig von ihrer Auswirkung auf die Erwerbsfähigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783727291395
Die Zumutbarkeit ist ein Teilgehalt des Prinzips der Verhältnismäßigkeit und bezeichnet, welche Vorkehrungen und Unterlassungen von einer versicherten Person objektiv und subjektiv verlangt werden dürfen. Sie definiert die Grenze zwischen erwartbarem und nicht mehr verlangbarem Verhalten. Entscheidend sind dabei Faktoren wie Beruf, Bildungsgrad, Alter, Wohnort und sozialer Status sowie mögliche Rechtsverletzungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783727291395
Die Beurteilung der Dauerhaftigkeit einer Beeinträchtigung hängt vom erwarteten Verlauf der gesundheitlichen Beeinträchtigung ab. Massgeblich sind dabei die Prognose der gesundheitlichen Einschränkung sowie die Art der Diagnose, wie beispielsweise geistige Behinderung oder angeborene Blindheit, bei denen wesentliche Veränderungen nicht erwartet werden. Soziale Faktoren spielen eine Rolle nur, wenn ein medizinisches Substrat vorliegt, das die Arbeits- und Erwerbsfähigkeit beeinträchtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783727291395
