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Reformpädagogik und Kunsterziehung. Ästhetische Bildung zwischen Romantik, Reaktion und Moderne.


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ISBN:9783706512510
Personen:
Zeitliche Einordnung:1997
Umfang:180 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):22 Erziehung, Bildung, Unterricht ; 46 Bildende Kunst ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Innsbruck ; Wien : Studien-Verl.
Schlagwörter:Ästhetische Erziehung ; Reformpädagogik ; Kunsterziehung ; Geschichte

2948


FAQ zum Buch



Die Vergesellschaftung der Sinne beschreibt den Prozess, durch den menschliche Sinneswahrnehmungen und Fähigkeiten im sozialen Kontext entwickelt werden. Das Aneignungsbedürfnis ist ein innerer Antrieb, der das Individuum zur Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen motiviert und somit die Entwicklung der menschlichen Natur fördert. Es verbindet biologische und gesellschaftliche Entwicklung, indem es die Notwendigkeit der sozialen Einbindung als zentralen Aspekt der menschlichen Ontogenese hervorhebt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783706512510

Die Zeichenausbildung wurde 1774 in Österreich durch die `Allgemeinen Schulordnung eingeführt und umfasste das Zeichnen mit dem Zirkel, Lineal und aus freier Hand. Sie stand im Dienste der praktischen Anwendung, etwa im Gewerbe, und betonte das Abzeichnen geometrischer Figuren und Pläne. Während des Vormärzes wurden jedoch aufklärerische Errungenschaften zurückgedrängt, was die Entwicklung des Zeichenunterrichts behinderte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783706512510

Kunst diente als Integrationsfaktor, indem sie gesellschaftliche Veränderung durch ästhetische Ausdrucksformen vermittelte und die Erziehung zum guten Geschmack mit sittlicher Erneuerung verband. Sie förderte Charakterbildung und innere Harmonie durch das Nacherleben von Kunst, wodurch das Ästhetische auch moralische Werte vermittelt und Alltagssituationen harmonisiert werden sollten. Dies verknüpfte künstlerische Bildung mit der Kritik an autoritären Strukturen und der Suche nach menschlicher Selbstgestaltung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783706512510

Die Kunsterziehung „vom Kinde aus“ betont eine kindgemäße, individuelle Entwicklung der künstlerischen Fähigkeiten. Sie zielt darauf ab, Schüler zu ermutigen, äußere Eindrücke und innere Erlebnisse mit einfachen Mitteln wiederzugeben. Der Unterricht fördert die Selbständigkeit, die Empfänglichkeit für das Schöne und die geschmacksbildende Wirkung durch bewusste Beobachtungen und künstlerische Ausdrucksformen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783706512510

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