Theorie und Praxis der Grundpfandrechte. Berner Bankrechtstag ; Bd. 3
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FAQ zum Buch
Die Wahl des Sicherungsverfahrens bei grundpfandgesicherten Krediten hängt von rechtlichen Rahmenbedingungen und praktischen Aspekten ab. Es stehen die Sicherstellung durch Schuldbriefe im direkten oder indirekten Hypothekargeschäft sowie durch Grundpfandverschreibungen zur Verfügung. Die Entscheidung umfasst die Berücksichtigung von Pfandklauseln und Wiederauszahlungsbedingungen sowie die Anpassung an das Bundeszivilrecht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783727290862
Der indirekte Hypothekarkredit beinhaltet die Sicherungsübereignung und Verpfändung von Schuldbriefen, wobei die rechtliche Konstruktion der Treuhandabrede eine zentrale Rolle spielt. Die Verpfändung von Eigentümerschuldbriefen stellt besondere rechtliche Probleme dar, die durch spezifische Abreden gelöst werden. Gemeinsamkeiten mit dem direkten Hypothekarkredit liegen in der Sicherungsstruktur, während die Abwicklung betreibungsrechtlich abgegrenzt ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783727290862
Bei der Zwangsvollstreckung verpfändeter Grundstücke sind Strategien wie die Wahl der Verwertungsart, die Sicherung von Grundstückeinnahmen an den Gläubiger und die Gestaltung von Zinssätzen entscheidend. Probleme ergeben sich aus der Koordination von Grundpfandbetreibung und Nachlassliquidation sowie der Bewertung von Baurechtsgrundstücken. Die Verwaltung des Grundstücks und die Anfechtung von Kollokationsplänen stellen zusätzliche Herausforderungen dar. Eine Wertsteigerung des Grundstücks kann die Zwangsverwertung komplizieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783727290862
