
Achtung Gender: Ausbildungsverhalten von Mädchen und jugen Frauen
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Buchzusammenfassung:
Das im Umfeld und mit finanzieller Unterstützung des Lehrstellenbeschlusses 1 entstandene Lehrstellenprojekt 16+ der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten hat sich in den letzten Jahren einen guten Namen als Initiatorin origineller Gleichstellungsprojekte (z.B. Tochtertag) und Produzentin von gleichstellungsrelevanten Medien (z.B. Cybilla) insbesondere im Berufsbildungs- und Berufswahlbereich gemacht. (Seit einiger Zeit vertreibt der Verlag SVB ja die ganze Palette der 16+-Medien.) Im Rahmen des Lehrstellenbeschlusses 2 wurde 16+ bald zur zentralen Gleichstellungs-Anlaufstelle für die rund 60 lokalen, kantonalen und regionalen Gleichstellungsprojekte und zur Ratgeberin bei der Umsetzung von Gleichstellungsanliegen in den LSB2-Projekten. Vor kurzem lud 16+ Projektmitarbeitende, Freundinnen und Projektpartner ins alte Tramdepot Burgwies in Zürich zu einer Abschlussfeier mit internationalem Abendessen, kabarettistischen Einlagen, Interviews mit Jugendlichen aus dem Avantiprojekt und einem Gleichstellungsparcours. Das Büro an der Wilhelmstrasse wird zwar noch einige Zeit besetzt sein, das Lehrstellenprojekt kommt aber nun offiziell zum Abschluss. Anlässlich der Feier wurde auch das neuste und letzte Medium aus der 16+-Küche vorgestellt: Achtung Gender. Ausbildungsverhalten von Mädchen und jungen Frauen: Trends und Tipps. Neun Fachleute befassen sich darin in flüssig geschriebenen wissenschaftlichen Aufsätzen mit Fragen wie: Welche Faktoren beeinflussen die Berufs- oder Ausbildungswahl von Mädchen und jungen Frauen? Wie können pädagogische Institutionen, Eltern, Berufsberatung und Lehrbetriebe im Alltag darauf reagieren? Welche Rolle spielt dabei der Migrationshintergrund?
FAQ zum Buch
Die Textpassage empfiehlt Schnupperlehren als Möglichkeit, um Berufswünsche im Berufsalltag zu überprüfen. Dabei können junge Frauen konkret Erfahrungen sammeln und entscheiden, ob ihr Traumberuf realistisch und passend ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783908003854
Im bildungspolitischen Diskurs werden Zwischenlösungen drei Funktionen zugeschrieben: Kompensation, um schulische oder andere Defizite zu beheben; Orientierung, um Entscheidungs- und Einstiegshilfen zu bieten; und Puffer, um das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt zu regulieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783908003854
Laut der Studie “Berufswahl in Hamburg 2004“ gaben 73 % der Befragten an, dass ihre Eltern ihnen bei der Entscheidung für eine Ausbildung oder ein Studium geholfen hätten. Dies unterstreicht die zentrale Rolle der Eltern im Berufswahlprozess der Jugendlichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783908003854
Eltern gehen nicht an die Elternabende, obwohl sie die Berufswahl als wichtig erachten, möglicherweise aufgrund kultureller Unterschiede oder Sprachprobleme, die die Kommunikation erschweren. Die Textpassage deutet an, dass diese Hürden die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrpersonen behindern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783908003854
Laut dem Text beeinflussen die Berufe und Tätigkeiten von Eltern, Geschwistern oder Verwandten die eigene Berufswahl, ohne dass die Jugendlichen dies immer bewusst wahrnehmen. Ein Blick auf die Familie kann helfen, eigene Vorstellungen für die Zukunft zu entwickeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783908003854
Laut dem Text verlieren Mädchen in der Pubertät häufig das Zutrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und greifen nicht nach den Sternen, sondern nach den sogenannten Frauenberufen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783908003854
Die Einstellungen und Erwartungen von Mädchen zu Berufswahl und Lebensplanung werden durch Sozialisationsprozesse, gesellschaftliche Strukturen, Familie und Freizeit beeinflusst. Zudem sind biografische Erfahrungen und normative Vorgaben entscheidend. Berufswahl und Lebensentwurf sind somit nicht nur individuelle Entscheidungen, sondern auch Ergebnisse kollektiver und struktureller Einflüsse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783908003854
Der Text erklärt, dass junge Frauen oft mit kürzeren Erwerbszeiträumen und einer Vereinbarkeit von Arbeit und Familie rechnen, während die Laufbahnplanung in der Berufsausbildung vorwiegend auf eine männliche Erwerbsbiografie als Norm ausgerichtet ist. Dies führt dazu, dass sie herausfordernde Tätigkeiten und Karrierechancen verpassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783908003854