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Die Primiz: Studien zu ihrer Feier in der lateinischen Kirche Europas (Studien zur Pastoralliturgie) - Haunerland, Winfried


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ISBN:9783791715599
Personen:
Zeitliche Einordnung:1997
Umfang:L, 564 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Primiz

3311


FAQ zum Buch



Der Primizsegen ist die erste Messe, die ein neugeweihter Priester feiert. In der Passauer Tradition mussten Primizianten ab 1859 ihre Primiz am Seitenaltar des Domes an einem festgelegten Tag feiern, während in anderen Regionen wie Le Mans die Feier im Seminarium vorgeschrieben war und für andere Orte eine Zustimmung des Bischofs erforderlich war. In manchen Gebieten wie im Bistum Chur oder im Schwarzwald wurden auch Außenalter verwendet, die eine spezielle Genehmigung erforderten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 291, ISBN 9783791715599

Das Wort „impositionem“ wird bei Priestern und Diakonen durch „elevationem“ ersetzt, da die Handauflegung bei diesen Ordensgraden unterbleibt. Die Begründung dafür sieht der Autor Schmid in der „Ehrfurcht für die bischöfliche“ Handauflegung, was die Bedeutung der Handauflegung bei der Weihe betont, insbesondere da auch bei Diakonen auf die Handauflegung verzichtet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 348, ISBN 9783791715599

Der Text nennt, dass das Primizbrauchtum im südlichen deutschen Sprachgebiet besonders ausgeprägt ist, während ähnliche Studien in anderen Regionen fehlen. Zwar analysierte R.N. Merkx Berichte aus Roermond, doch gibt es keine vergleichbaren Forschungen in anderen Gebieten. Hans Bernhard Meyers Arbeit ist die umfassendste, bleibt aber auf Einzelfälle beschränkt, und es wird auf weitere Forschung hingewiesen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783791715599

1967 wurde die Gruppe der an der Primiz teilnehmenden Eltern, Verwandten und Wohltäter eines Neupriesters explizit als berechtigt angesehen, die Kommunion unter beiden Gestalten zu empfangen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783791715599

SCHLEINIGER empfiehlt, die besonderen Umstände des Primizianten, der Gemeinde und des Predigers zu berücksichtigen. Ein junger Priester sei kaum geeignet, über die Pflichten oder Beschwerlichkeiten des priesterlichen Amtes zu sprechen, da er möglicherweise noch keine ausreichende Erfahrung besitze. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 403, ISBN 9783791715599

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