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Strategien beim Zugewinnausgleich - 2. Auflage - Walter Kogel


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ISBN:9783406553523
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:XXI, 203 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):340 Recht
Verlag:
München : Beck
Schlagwörter:Deutschland ; Ehescheidung ; Zugewinnausgleich

3327

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Strategien beim Zugewinnausgleich" von Walter Kogel behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Zugewinnausgleich bei Scheidung und Tod. Es werden verschiedene Güterstände und ihre Vor- und Nachteile erläutert. Zudem werden vertragliche Regelungsmöglichkeiten im Güterstand der Zugewinngemeinschaft besprochen, wie zum Beispiel die modifizierte Güterstand bei Scheidung und Tod, die Befreiung von bestimmten gesetzlichen Regelungen, die Herausnahme einzelner Vermögenswerte und die Vereinbarung von Zahlungszielen. Des Weiteren werden verschiedene strategische Hinweise gegeben, wie zum Beispiel die Auswirkungen eines bestimmten Urteils des BGH auf güterrechtliche Regelungen, die besondere Problematik bei vormals ausländischen Staatsangehörigen und die Verfahrenstaktik in solchen Fällen. Das Buch behandelt auch den Zugewinn im Allgemeinen und erläutert verschiedene Begriffe wie das Anfangsvermögen, das Endvermögen und den Stichtag. Es werden Angriffsstrategien bei der Einleitung des Zugewinnausgleichsprozesses besprochen, wie zum Beispiel Möglichkeiten der Vorverlegung des Stichtages und die Auskunftsstufe. Des Weiteren werden verschiedene Zahlungsansprüche und deren Vereinbarungen behandelt, wie zum Beispiel die Formvorschrift für Vereinbarungen, die Einbeziehung Dritter und das ABC der Vermögenswerte. Es werden verschiedene Vermögenswerte wie Abfindungen, Aktien, Wertpapiere, Aussteuer, Bankkonten, Berlin-Darlehen, berufsständische Versorgungswerke, Bürgschaften, Ehegatteninnengesellschaft, freiberufliche Tätigkeit, Grundstücke, Handelsvertretung, Hausrat, Kosten, Leasingverträge, Lebensversicherungen, Leibrente, Mietkaution, Nießbrauch, Pflichtteilsansprüche, Pkw, Schmerzensgeld, Schmuck, Steuern und Unternehmen behandelt. Es werden auch verschiedene Verteidigungsstrategien gegen den Zugewinnausgleich besprochen, wie zum Beispiel Verjährung, Stundungseinrede, grobe Unbilligkeit und die Einrede des § 1378 Abs. 2 BGB. Das Buch behandelt auch Sonstiges wie Zuständigkeit, Darlegungs- und Beweislast, Teilurteil, Prozesskostenhilfe und Honorar- bzw. Vergütungsvereinbarungen. Zum Schluss werden noch Besonderheiten bei der Anwendung der §§ 39, 40 FGB DDR behandelt, wie zum Beispiel Übergangsfälle im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung und einzelne Fallgruppen.



FAQ zum Buch



Im Güterstand der Zugewinngemeinschaft können Ehegatten vereinbaren, wie das Zugewinnverhältnis berechnet und verteilt wird. Sie können außerdem Regelungen zur Ausgleichszahlung oder zur Aufteilung von Vermögenswerten während der Ehe oder nach deren Auflösung festlegen. Zusätzlich können Bedingungen für die Beendigung der Zugewinngemeinschaft vereinbart werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 2, ISBN 9783406553523

Der Zugewinnausgleich ist ein rechtliches Konzept im deutschen Familienrecht, das die faire Aufteilung von Vermögenswerten, die während der Ehe erworben wurden, sicherstellen soll. Er zielt darauf ab, den wirtschaftlichen Beitrag beider Ehepartner zu berücksichtigen und Ungleichgewichte bei der Vermögensverteilung zu korrigieren. Dies geschieht insbesondere bei der Auflösung der Ehe, um einen ausgewogenen Ausgleich zu gewährleisten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783406553523

Bei der Einleitung des Zugewinnausgleichsprozesses können Angriffsstrategien auf der gesamtnichtigkeit des Ehevertrags beruhen, insbesondere wenn eine erhebliche Disparität im Unterhalt oder Vermögensausgleich besteht. Eine eingeschränkte Verhandlungsmacht der Ehefrau, wie bei ungesicherter beruflicher Existenz oder sprachlichen Schwierigkeiten, kann als Angriffsgrund dienen. Zudem können ausländische Staatsangehörige durch unzureichende Kenntnis rechtlicher Begriffe wie Zugewinn oder Versorgungsausgleich benachteiligt sein, was die Vertragswirksamkeit in Frage stellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783406553523

Der Todeszeitpunkt wird als Berechnungszeitpunkt für den Zugewinnausgleich herangezogen, wenn die Ehe durch den Tod eines Ehegatten aufgelöst wird und keine testamentarische Verfügung vorliegt (Variante c). In diesem Fall bleibt der Normzweck des § 1384 BGB unberührt, da die Erbfolge nicht durch eine testamentarische Verfügung beeinflusst wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783406553523

Die Spekulationssteuer greift, wenn ein Ehegatte aus dem gemeinsamen Haushalt auszieht und die Immobilie innerhalb des gleichen Jahres verkauft wird. Dabei ist entscheidend, ob das Immobilienobjekt innerhalb der letzten 10 Jahre erworben wurde, da dies die Steuerpflicht auslöst. Zudem muss der Übergang des wirtschaftlichen Eigentums im Jahr des Auszugs stattfinden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 148, ISBN 9783406553523

Im Beispiel beträgt der Zugewinnausgleichsanspruch 7500,-€, da Herr Melster ein Endvermögen von 15000,-€ und Frau Melster kein Vermögen hat, wodurch der Anspruch halbiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783406553523

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