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Bild und Einbildungskraft (Bild und Text)


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ISBN:9783770543632
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:389 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):000 Allgemeines, Wissenschaft
Verlag:
Paderborn ; München : Fink
Schlagwörter:Bild ; Philosophie ; Aufsatzsammlung

3468

Buchzusammenfassung:



Die Gegenwart ist eine Zeit der Bilder, aber es besteht immer weniger Gewissheit darüber, was Bilder sind, was sie tun und welche Bedeutungen sie für das individuelle und kollektive Handeln und Phantasieren haben. Sie können abbilden sie sind aber auch Ereignisse und als solche performativ. Sie sind an Wahrnehmung, Erinnerung und Projektionen von Zukunft entscheidend beteiligt. Bilder machen präsent, bringen Abwesendes nahe und simulieren virtuelle Welten. Sie machen Unsichtbares sichtbar und lassen Sichtbares verschwinden. Sie können Abbilder aber ebenso Produkte der Einbildungskraft sein, die Innenwelt in Aussenwelt verwandeln und Neues hervorbringen. Die Einbildungskraft entwirft Bilder, die einem inneren Auge sichtbar sind und in Medien zur Darstellung gebracht werden. Trotz ihres konstitutiven Charakters ist die Bedeutung der Einbildungskraft für das Hervorbringen und den Umgang mit Bildern bislang kaum erforscht.



FAQ zum Buch



André du Bouchet verstand das Unendliche als einen dynamischen Prozess, der nie vollständig erreicht wird. Das Unvollendete sah er als wesentlichen Teil der künstlerischen Natur, die stets in Entwicklung begriffen ist. Er betonte die Notwendigkeit, den kreativen Prozess kontinuierlich fortzusetzen, anstatt ihn als abgeschlossen zu betrachten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 2, ISBN 9783770543632

Mediale Paradoxien spielen eine zentrale Rolle in künstlerischen Prozessen, da sie als Strategien wie Vexierungen, Spiegelfrakturen oder intermediale Brüche fungieren. Sie lenken die Aufmerksamkeit von der Aporetik des Kreativen zur Produktivität des Paradoxen und wirken als Öffnungen, nicht als Ausschlüsse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783770543632

Im Text wird das Werk “Bathsaba“ von Rembrandt aus dem Jahr 1654 als Beispiel für den Konflikt zwischen bürgerlicher und höfischer Kultur sowie zwischen Moral und Kunst genannt. Das Bild zeigt eine nackte Bathsaba in einer intimen Szene, die sowohl erregend als auch moralisch ambivalent wirkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783770543632

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