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Die elektronische Geldbörse auf Chipkartenbasis: Eine Untersuchung ihres strafrechtlichen Schutzes durch die §§ 152a, 152b StGB (Abhandlungen zum Strafrecht und Strafprozessrecht) - Schumann, Kay H


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ISBN:9783830508700
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 170 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 340 Recht
Verlag:
Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl.
Schlagwörter:Schlagwörter Deutschland ; Chipkarte ; Kartengesteuertes Zahlungssystem ; Fälschung ; Tatbestand

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FAQ zum Buch



Die technischen Grundlagen der elektronischen Geldbörse basierend auf EN 1546 umfassen die Standardisierung von Chipkarten, Terminals und Hintergrund- sowie Clearingsystemen. Die Norm beschreibt Abläufe für Lade- und Zahlungsfunktionen sowie die Rolle des Systemverwalters als Börsenanbieter, des Börseninhabers als Nutzer und des Leistungsanbieters als Kartenakzeptant. Sie zielt auf europaweite Kompatibilität ab, ermöglicht jedoch keine garantierte Kompatibilität aufgrund unterschiedlicher Kryptoalgorithmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783830508700

Die “Basis-Datei“ enthält die notwendigen Rahmenparameter der elektronischen Geldbörse, die als Grundlage für alle Transaktionen dienen. Sie speichert die Bezeichnung des Börsenanbieters, die Identifikation der IEP und das Ablaufdatum der IEP. Diese Daten sind zentral für die Funktionalität und Sicherheit der Geldbörse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783830508700

Der Aufladevorgang für eine elektronische Geldbörse erfolgt durch Überweisung eines Betrags von einem Konto auf den Kartenchip, wobei der Betrag auf dem Einheitenzähler der Karte gespeichert wird. Die Karte wird in ein Ladeterminal eingeführt, das zunächst einen Reset des Kartenchips durchführt und Kommunikationsparameter für die Aufladung bereitstellt. Der Vorgang ist in der Regel online und erfordert die Abstimmung mit einem Hintergrundsystem, wobei die Transaktionsdaten später abgeglichen werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783830508700

Die Einbeziehung der elektronischen Geldbörse in § 152b StGB ist notwendig, weil die ursprüngliche Regelung für Bargeldlose Zahlungsmittel wie den Euroscheck mit der Entwicklung neuer Kartenlösungen überholte. Die Wirklichkeit des Zahlungsverkehrs veränderte sich schneller als die rechtliche Regelung, sodass neue Schutzbedarf entstand. Dieser Schutz umfasst auch elektronische Geldbörse, um Fälschungsdelikte im modernen Zahlungsverkehr abzudecken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783830508700

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