
Literatur im Spiel der Zeichen. Festschrift für Hans Vilmar Geppert. - Frick, Werner, Fabian Lampart und Bernadette Malinowski (Hrsg.)
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FAQ zum Buch
Die Kernthemen von Hans Peter Balmers “Worte Sätze Zeichen“ sind die Analyse der sprachlichen Strukturen, die Funktion von Zeichen in der Literatur und die Beziehung zwischen Sprache und Bedeutung. Es wird die Rolle von Sätzen und Wörtern im kreativen Prozess der literarischen Darstellung untersucht. Zentrales Thema ist auch die semantische Vielfalt und die dynamische Wechselwirkung von Zeichen im literarischen Kontext. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783772081613
Der Zufall ist zentral für die Handlung, wie beispielsweise das Erdbeben, das Jeronimo vor seinem Selbstmord rettet. Die Betroffenen interpretieren diese Zufälle jedoch als „Wunder des Himmels“, nicht als bloße Zufälle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 155, ISBN 9783772081613
Die menschliche Situation wird als ein Zustand der Distanz und des Beobachtens dargestellt, bei dem der Mensch nicht vollständig Teil der Welt ist, sondern durch die Wahrnehmung und Ausdrucksfähigkeit seiner inneren Erfahrungen sich selbst und die Welt versteht. Die Darstellung von Außenseitern und Künstlern dient als Spiegel für diese Existenz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783772081613
Mehr als ein Viertel der Kriegskosten wurden durch die Einnahmen aus der Verwaltung Kursachsens gedeckt. Dieser Anteil stammte aus der Verwaltung der Region, in die Friedrich II. zu Kriegsbeginn einmarschiert war, um deren Ressourcen zu nutzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783772081613
Laut dem Text hat die satirische Konnotation des Titels einen literarischen Ursprung in der Schrift „Philosophische Neuigkeiten für Leute von Welt und für Gelehrte“ von Bernard de Fontenelle aus dem Jahr 1716, in der eine ähnliche Anekdote erzählt wird. Dies zeigt, dass der Titel bereits vor Kant in philosophischen Texten verwendet wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783772081613
Goethes Experiment mit dem Magneten und der Eisenstange symbolisierte die verborgene Verknüpfung aller Dinge und die dynamische Bewegung der Erde. Der Magnet stand für die Weltachse, die durch die Drehbewegung der Nadel ein sich ausdehnendes Netzwerk von Navigationsschneisen darstellte. Dies spiegelte Goethes Vorstellung von einer globalisierten, sich ständig erneuernden Welt wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783772081613
Moses Mendelssohn, Martin Buber und Leo Baeck werden im Text als jüdische Denker genannt, die betonen, dass dogmatische Anforderungen nicht ein Merkmal des Judentums sind. Mendelssohn betonte in seinem Werk „Jerusalem“, dass das Judentum keine Dogmen erfordert, während Baeck ethisches Handeln und moralisches Leben in den Vordergrund stellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783772081613
Husserl beschreibt das Bewusstsein als „ewigen heraklitischen Fluß“, was auf seine Auffassung hinweist, dass es dynamisch und ständig in Bewegung ist. Dies verknüpft sich mit der aristotelischen Vorstellung der Seele als Zeitort, wird aber in der phänomenologischen Transzendentalphilosophie radikal neu interpretiert, insbesondere durch die Methode der Epoché und den Fokus auf das transzendentale Ich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783772081613