Eritrea. Aufbruch in die Freiheit
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Eritrea: Aufbruch in die Freiheit" von Martin Zimmermann behandelt die Geschichte und den Kampf um Freiheit in Eritrea. Es beginnt mit einer Einführung in den Krieg in Eritrea und die Gründe dafür. Es wird betont, dass imperialistische Interessen eine friedliche Lösung behindern. Die Geschichte der Unterdrückung in Eritrea wird ebenfalls beleuchtet und es wird erklärt, wie das Land zwischen den Interessen der Großmächte gefangen war. Der Autor beschreibt die Allianz zwischen den USA und Äthiopien von 1945 bis 1977 sowie die äthiopische "Revolution" von 1974. Es wird auch die sowjetische Intervention ab 1978 bis zur Gegenwart behandelt. Im weiteren Verlauf des Buches wird über das befreite Eritrea berichtet. Der Autor begleitet die Eritrean People"s Liberation Front (EPLF) im befreiten Afabet und berichtet über den Kampf gegen den Hunger und die Arbeit der Eritrean Relief Association (ERA). Es wird auch über das Leben im Flüchtlingslager Fil-fil und bei den Kämpfern der EPLF berichtet. Das Buch behandelt auch das Thema der äthiopischen Kriegsgefangenen in Eritrea und wie ein neues Leben aufgebaut wird. Es wird über Fabriken im Untergrund und die Geisterstadt Nakfa berichtet. Ein großer Teil des Buches ist dem Thema Unabhängigkeit und sozialer Fortschritt gewidmet. Es wird über Demokratie und Landreform für die Bauern gesprochen. Die Bedeutung von Bildung für eine demokratische Gesellschaft wird betont und es wird darauf hingewiesen, dass Freiheit auch die Rechte der Frauen einschließt. Das Buch behandelt auch das Thema Gesundheitsversorgung im befreiten Eritrea und stellt die Eritrean People"s Liberation Front (EPLF) vor. Das Buch schließt mit einem Anhang, der eine Zeittafel und Dokumente enthält.
