Josef Winkler (Dossier 13)
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Titel" von Josef Winkler wird herausgegeben von Günther A. Höfler und Gerhard Melzer. Es enthält eine Sammlung von Gesprächen, Aufsätzen, Essays, Analysen und Kritiken über das Werk des Autors. Im ersten Teil des Buches findet sich ein Gespräch mit Ernst Grohotolsky, in dem es um das Thema des Schreibens geht und wie sich dieses im Laufe der Zeit verändert hat. Der zweite Teil enthält verschiedene Aufsätze und Analysen über Winklers Werk. Dirk Linck schreibt über blasphemische Erweckungen, Franz Haas analysiert Winklers poetologische Herbergsuche und Richard Reichensperger beschäftigt sich mit der Sprache des Schmerzes in Winklers Werken. Friedbert Aspetsberger untersucht den Wandel der Geschlechtspositionen in Winklers Romanen und Antonio Fian schreibt über die Experten des Überlebens in Winklers Roman "Wennes soweit ist". Im dritten Teil des Buches werden Kritiken zu Leben und Werk des Autors präsentiert. Helmut Schödel beschreibt Winkler als verbalen Bildhauer aus Kärnten, Herbert Lodron schreibt über Winklers endlose Bauernkriege und Marianne Zelger-Vogt analysiert das Werk "Menschenkind". Weitere Kritiken behandeln die Werke "Der Ackermann aus Kärnten", "Muttersprache", "Die Verschleppung", "Der Leibeigene", "Friedhof der bitteren Orangen", "Das Zöglingsheft des Jean Genet" und "Domra. Am Ufer des Ganges". Der vierte Teil des Buches enthält eine Vita von Josef Winkler, in der verschiedene Aspekte seines Lebens und seiner Persönlichkeit beleuchtet werden. Abschließend findet sich eine Bibliographie von Josef Winklers Werken sowie eine Liste der Mitarbeiter, die an diesem Buch mitgewirkt haben.