
Gewalt stoppen mit Konfrontation: Techniken für Prävention und Täterarbeit - Schanzenbächer, Stefan
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FAQ zum Buch
Der konfrontative Stil ist eine direkte, aktive Methodik zur Veränderung von Einstellungen und Verhalten bei Menschen mit Problemen in der Selbstwahrnehmung und im Miteinander. Er basiert auf tief verwurzelten, irrationalen Prämissen der Betroffenen. Die Methode erfordert intensive Mitarbeit der Teilnehmer und Trainer, um selbstdestruktive Denkweisen abzubauen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783784116150
Der konfrontative Stil ist geeignet für aggressive junge Menschen mit häufiger Gewaltbereitschaft, weniger gefährdete junge Menschen zur Entwicklung von Selbstbehauptung, passive Individuen zur Förderung von Zivilcourage sowie Personen in Opferrollen zur Stärkung ihrer Position. Er kann zudem in verschiedenen sozialen und therapeutischen Kontexten eingesetzt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783784116150
Personen, die den konfrontativen Stil einsetzen, benötigen eine klare Wertorientierung und normative Fundierung, um parteilich und ethisch legitim zu handeln. Sie müssen feste Überzeugungen besitzen, die sie mit voller Kraft vermitteln, und sich auf gemeinsame Grundlagen wie Menschenrechte oder demokratische Regeln stützen. Zudem verlangt der Stil ein differenziertes Handeln, das individuelle Bedürfnisse hinter die gemeinsame „Geschäftsbasis“ zurücktritt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783784116150
Die Konfrontation hat Grenzen, wenn der Klient übermäßig gekränkt reagiert und die Therapiebeziehung abbricht. Sie erfordert spezifische Kenntnisse in Persönlichkeitstheorie, Therapieformen und der konfrontativen Vorgehensweise. Zudem ist ein erhöhter Supervisionsbedarf aufgrund möglicher Defizite in der therapeutischen Qualifikation notwendig. Die Auswahl passender Klienten durch strukturiertes Vorgehen ist entscheidend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783784116150
Im konfrontativen Stil geht es darum, mit “Ich-Sätzen“ und einer klaren, emotionalen Abbildung eigener Befindlichkeiten zu reagieren. Dabei ist es wichtig, provokative Situationen nicht als existenzielle Kränkung zu bewerten und stattdessen gelassen, mit Humor und durch Deeskalation zu reagieren. Die Methode orientiert sich am “Life Space Interview“, um die eigene Reizbarkeit zu testen und Selbstreflexion zu fördern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783784116150
Bei der Verbalisierung in Modul 3 werden Techniken wie das bewusste Setzen von Pausen und Unterbrechungen, das Nachspielen von Handlungen mit Rollentausch, die Imitation und Spiegelung des Verhaltens des Konfrontierten sowie die Nutzung von Körpersprache und Gestik eingesetzt. Zudem wird die Gruppe zur Unterstützung der Aussagen einer konfrontierenden Person durch Nicken, Zustimmung oder Lachen eingesetzt. Ein weiterer Aspekt ist die Darstellung eines Widerspruchs zwischen Sprechstil und mimisch-gestischem Ausdruck, etwa durch Ernsthaftigkeit bei Lachen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783784116150